Am nächsten Morgen wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Ju lag nicht mehr neben mir. War es wegen gestern? Bitte nicht. Mit einem komischen Gefühl ging ich runter in die Küche. Dort stand Ju mit einer Schürze an und versuchte sich wieder an Pfannkuchen. Bei diesem Anblick musste ich schmunzeln. Er hatte Musik an und tanzte leicht dazu. Bemerkt hatte er mich immer noch nicht. Das war einfach ein Anblick, den Ich nicht missen will. Also setzte ich mich auf die unterste Treppenstufe und schaute ihm zu. Ich schmunzelte die ganze Zeit. Mein schlechtes Gefühl war verflogen. Ju drehte sich mit der Pfanne in der Hand, passen zur Musik, einmal um seine eigene Achse. Im Augenwinkel erblickte er mich. Er stellte die Pfanne ab und schaute mich ungläubig an. „Warte mal, wie lange sitzt du da schon? Was hast du alles gesehen?" ich musste lachen. „Lang genug, um alles mitzubekommen" lachte ich noch mehr. Er wurde rot. Scheinbar war es ihm etwas peinlich. Aber er lachte schließlich auch. „Willst du jetzt auch was essen du stalker ?" fragte er grinsend. „Na klar. Stalken macht hungrig." antwortete ich und setzte mich an den Tisch. Ju gab mir einen Teller mit Pfannkuchen und stellte Nutella, Marmelade und Ahornsirup auf den Tisch. Ich entschied mich natürlich für Nutella. Nachdem wir gegessen hatten, wuschen wir ab. Ju meinte, mich als nass spritzen zu müssen. Also Schwung ich meinen nassen Aufwaschlappen um ihn zu schlagen. Er lief weg. Lachend lief ich ihm hinterher. Im Wohnzimmer angekommen, beschloss ich einfach, den Lappen zu werfen. Zu meiner Verwunderung traf ich sogar noch. „Eyyy" lachte ju und lief auf mich zu. Ich, die völlig aus der Puste war, blieb einfach vor der Couch stehen. Als er auf mich zu kam und mit einer Hand an meine Tallie griff, trat ich einen Schritt zurück, stolperte natürlich über die Kante des Sofas und fiel drauf. Ju auch. Er lag auf mir. Er lachte und stütze sich mit einem Arm ab. Er sah mir in die Augen. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihm in seine Seele schauen konnte. Es war so ein ehrlicher und vertrauter Blick. Wow. Er lächelte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Danke." sagte er. „Wofür?" fragte ich. „Dafür, dass du mich wieder richtig leben lässt." antwortet er mir und schmunzelt. Ich realisiere was er gesagt hatte. Wow. Wow. Wow. Mehr fiel mir gerade nicht ein. Ich sah ihm wieder in die Augen. Er kam näher an mich ran und .....
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Freunde und hier ist der erste richtige Cliffhanger. Sorry dafür ha ha. Ich hoffe natürlich, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Auch vielen Dank an die gute Besserungswünsche von euch. Mir geht es schon besser, ich glaube das merkt man auch an dem Kapitel. Danke für euren Support.<3
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Die WG mit Julien Bam (ju x Reader)
FanficDu ziehst neu nach Aachen, weg von deiner schlechten Vergangenheit in Köln. Doch dann triffst du jemanden,der dein Leben verändert. Es ist meine erste FF, bitte seid nicht zu streng Viel Spaß :D