<Lumine>

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Aether pov:

Und.. Umarmte mich einfach, ich erwiederte die Umarmung, ich hatte so oder so keine kraft mehr für anderes, mir wahr schwindlig weshalb wir auch direkt ins bed gingen. Als ich mich hinlegte legte xiao sich neben mich und nahm mich in die arme. Ich kuschlte mich an ihn und drückte meinen kopf in seine burst.

Er legte seine arme um meine hüfte, was ich ihm gleich tat und wir schliefen gemeinsam ein.

Xiao pov:

Ich öffnete langsam meine augen, und das erste was ich sah war ein schlafender Aether. Ich streichelte seine haare jedoch hinderte sein zopf es etwas weshalb ich ihn vorsichtig öffnete ohne aether zu wecken.

Ich strich durch seine haare.. Seine seidigen glatten weichen haare.. Sie waren so wunderschön.. Und lang

Langsam bewegte aether seine augen und öffnete diese. Ich bekam ein verschlafendes „Guten Morgen" was ich nur erwiederte.
Ich küsste ihn auf den kopf.
Wir verharteten eine Zeit lang so, bis wir beschlossen auf zu stehen und un fertig zu machen, Aether ging schon mal mach.

Doch als ich nach kam, wünschte ich ich hätte es nicht getan. Aether saß am tisch und gegenüber von ihm seine Schwester die ihn gefühlt anstarrte. Als sie mich sah gab sie mir ein zeichen mich zu setzten. Dies tat ich auch, neben aether welcher auf den tisch sah.

„Wollt ihr mir nicht etwas sagen" fragte sie nach einer zeit. Ich wusste was sie wissen wollte, wusste aber nicht wie ich anfangen soll. Bis plötzlich Aether seinen mund öffnete und alles erzählte, seine Schwester lumine hörte ihm einfach nur zu und ihr Gesicht veränderte sich nicht. Nach dem aether fertig war sah sie mich an. „Xiao, scheint ja ganz nett zu sein" begann sie mit einem Lächeln „aber tust du meinem bruder weh tu ich dir weh." sagte sie nur ernst mit einem mord blick

Wenn blicke töten könnten..
„lumine bitte" „ich sage ja nur" erwiederte lumine. „Ich will nicht das mein bruster ausgenutzt wird von irgendeinem Schönling." sagte sie zunächst und verließ das haus. Aether und ich frühstückten noch und unterhielten uns bis ich dann jedoch auch nachhause gehen musste und mich von ihm verabschiedete.

xiaother Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt