DraceDraconis - Lifelines

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Die liebe Steffi hat in diesem Projekt schon ein Werk vorgestellt, nun möchte ich der Fortsetzung dieser Fanfiction ein weiteres Kapitel widmen. Also schaut ruhig vorbei, ich bin mir sicher, dass sie ganz spannend ist!

Name:  DraceDraconis 

Name des Werkes: Lifelines

Link zum Werk: https://www.wattpad.com/story/311516969-lifelines

Reads: 41

Genre: Fanfiction (Chris Evans & Robert Downey Jr.)

Erwachseneninhalt: Ja – Homoerotic

Klappentext: Fortsetzung zu Trailer Treatment

Drei Jahre sind seit den Dreharbeiten von Endgame vergangen. Eine sehr lange Zeit in diesem ewig hektischen Business.

Wenn dann auch noch Missverständnisse dazu kommen, kann das schon mal weitreichende Konsequenzen haben....

Leseausschnitt: Er vermisste ihn, und doch wagte er nicht, sich bei ihm zu melden.

Und als Robert nicht einmal mehr zu seinem Geburtstag anrief, wusste Chris, seine Beziehung zu RDJ war ganz offiziell beendet.

Eine Erinnerung, die er immer tief in seinem Herzen tragen würde.

Doch wann immer diese Erinnerung hochkam, war da dieser Schmerz in seiner Brust.

Dieser dumpfe, nagende Schmerz, der auch dafür gesorgt hatte, dass er den Wagen, den RDJ ihm damals extra personalisieren lassen und zum Geburtstag geschenkt hatte, in der Garage stand und nicht mehr gefahren wurde.

Er würde ihn niemals weggeben.

Aber trotzdem waren die Emotionen, die mit diesem Auto verbunden waren, für ihn im Moment nur schwer zu ertragen.

Ein paar Tage später, Chris hatte Dodger bei seinem Bruder Scott gelassen, trafen Scarlett und er sich am Flughafen.

Seine langjährige Freundin hatte extra den Umweg gemacht, um ihn abzuholen, und die seelische Unterstützung zu sein, die er bei dieser Reise benötigen würde.

Die beiden Kinder der blonden Schauspielerin waren bei ihrem Mann und sie freute sich sichtlich über die kleine Auszeit und das Wiedersehen mit den alten Kollegen.

"Kannst du es wirklich glauben?

Drei Jahre... Verdammt, das kommt mir vor wie letzte Woche!"

Chris Evans nickte nur abwesend.

Er freute sich zu einem großen Teil sehr auf die Menschen, die er nach fast zehn Jahren gemeinsamer Drehzeit als Freunde bezeichnete.

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