(es wird heiß... wer es nicht lesen will.. ihr kennt das ja ;-) )
MIA
„FEIERT UNSERE LUNA!" brüllten Gabriel und Rafael und wirbelten Mia lachend im Kreis.
„LUNA!!!" echote das Sauerland und die Party begann. Rund ums Rudelhaus waren Tanzflächen aufgebaut und natürlich die gewaltigen Buffettische, die Emma mit ihrer Back-, und Kochkunst gefüllt hatte. Die Musik wurde aufgedreht und die Bässe hämmerten, so dass die Fensterscheiben der Rudelvilla zu beben begannen. Die beiden Alphas sahen auf ihre Gefährtin, das Verlangen glühte hell und strahlend in ihren Augen auf. Mia hob die Augenbrauen und fragte leise:
„Ist die Feier eine Pflichtveranstaltung?"
Rafael begann zu grinsen, blickte zu seinem Bruder, der den Kopf in den Nacken legte und lachte.
„Liebste... Mir gefällt deine Denkweise!" Langsam entfernte sich Mia rückwärtsgehend in den Wald und streifte das weiße Kleid über ihre Schultern. Wie ein heller Wasserfall rauschte es zu Boden und offenbarte ihre nackte, zierliche Gestalt. Langsam begannen ihre blau grauen Augen in einem sanften, goldenen Licht zu strahlen, dann flutete schwarzes Fell über den Körper. Ihre Knochen verschoben sich und nur Sekunden später stand die winzige, schwarze Omega Wölfin da. Die Zwillinge sahen sich mit einem vielsagenden Blick an, dann öffnen sie fast schon lasziv die Hemden und einen heißen Striptease später standen auch sie nackt im Wald. Mit einem lustgetränktem Brüllen stiegen ihre Wölfe auf und langsam schritten die beiden Pferdegroßen Giganten auf ihre kleine Gefährtin zu.Gabriel erreichte sie als erster und schnupperte zärtlich an ihren flauschigen Öhrchen. Mit einem Brummen beknabberte er die Ohrspitzen und fuhr dann in ihr dichtes Nackenfell. Rafael rieb seine Nase an ihrer kleinen Schnauze und leckte sanft über ihre Kehle. Mias Wölfin wedelte begeistert mit der Rute, knabberte an den Kiefern ihrer Gefährten. Dann kläffte sie, wirbelte herum und raste in einem Affentempo in den Wald hinein. Mit einem lauten Heulen machten sich die beiden Alphas an die Verfolgung ihrer türmenden Gefährtin. Auch wenn Mia sechs Sprünge machen musste, während die beiden Riesen nur einen hinlegten, so war sie dennoch im Vorteil. Sie war winzig im Vergleich zu den Zwillingen, so dass sie problemlos durchs Unterholz wuseln konnte, wo die beide Umwege darum herum laufen mussten.
Vor dem Hochsitz blieb die kleine Wölfin stehen, setzte sich schließlich nieder und legte hechelnd den Kopf schief. Einige Augenblicke später lösten sich aus dem tiefen Schatten des nächtlichen Waldes die Umrisse der schwarzen Alphas. Die goldenen Augen glühten, während sie majestätisch auf ihre Gefährtin zu schritten. Mia wandelte sich und trat auf den ersten der beiden Zwillinge zu. Ihre zierlichen Hände glitten durch das samtig schwarze Fell, der riesige Wolf schloss mit einem tiefen Schnurren glücklich die Augen und schmiegte sich in ihre Berührung. Sanft berührte Mia mit den Lippen den Schnauzenrücken des Tieres, dann liebkoste sie den zweiten Wolf, der sich mit einem eifersüchtigen Schnauben gegen sie drängte.„Kommt..." flüsterte Mia, drehte sich um und erklomm mit ein paar schnellen Bewegungen den Hochsitz. Gemeinsam mit Emma und Sarah hatte sie diesen ganz gewaltig aufgehübscht. Die Polster waren einer großen Matratze gewichen, die mit dicken flauschigen Decken bezogen war ... überall kleideten Kissen die Wände aus, so dass der Hochsitz zu einem einzigen riesigem Bett geworden war. Zwei warme Hände legten sich um ihre Hüfte, hoben sie behutsam hoch und legten die junge Frau in der Mitte der Matratze nieder. Lippen strichen über ihren Knöchel, dann küsste sich der Alpha behutsam an ihren Innenschenkel empor. Das tiefe kehlige Schnurren der beiden Männer vibrierte im Hochsitz und der Körper der kleinen Omega antwortete dem Ruf. Feuchtigkeit pulsierte in ihrer Mitte und der unverwechselbare süße Duft von Slick erfüllte die Luft um sie herum. Mia stöhnte leise, als Gabriels Finger sanft durch ihre Falten glitten und sich auf ihre kleine, hochempfindliche Perle konzentrieren. Ihre Hände gruben sich in das Laken, dann schlossen sich warme, starke Finger um die ihren und hoben sie über Mias Kopf. Mit einer Hand fixierte Rafael sie so, beugte sich dann über die junge Frau und presste seine Lippen auf ihren Mund. Seine Zunge drang tief ein und er schluckte ihre Lustschreie, als Gabriel dasselbe mit seiner Zunge eine Etage tiefer machte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit und vier Orgasmen schob sich Gabriel langsam an Mias Körper empor und küsste zärtlich die vollen Hügel ihrer Brust. Sanft knabberte er an ihrer Brustwarze und saugte sie in seinen Mund. „Bist du bereit, mein Liebling?" flüsterte er heiser. Mia wimmerte nur und schlang ihre Beine um seine schmalen Hüften. Verzweifelt hob sich ihr Becken auf der Suche nach etwas, dass sie ausfüllte.
„Zu Befehl," stöhnte Gabriel und drang mit einer fließenden Stoßbewegung seiner Hüften tief in sie ein. Mia wölbte ihren Rücken, der Mund zu einem lautlosen Schrei geöffnet. Tief in ihrem Inneren heulte ihre Wölfin vor Glück über die Vereinigung mit ihrem Gefährten. Gabriel verharrte einige Sekunden, die Augen zusammengepresst und versuchte, sein vor Gier und Verlangen tobendes Seelentier unter Kontrolle zu bekommen. Dann zog er sich zurück und stieß kraftvoll erneut zu. Mit jedem folgenden Stoß traf er in diesen einen Punkt tief in ihrem Innern und schickte sie wieder und wieder über die Klippe. Die ganze Zeit über lag sie Rafaels Armen, seine Lippen strichen über ihren Oberkörper, die Zähne knabberten an seiner Markierung und sein Schnurren ließ jeden Nerv in ihrem Körper vor Elektrizität zucken. Mit einem Brüllen ergoss Gabriel sich tief in ihrem Innern, beugte sich über seine Gefährtin und küsste sie unendlich zärtlich auf die bebenden Lippen. Mia zitterte am ganzen Körper, während sie ihn mit lustverhangenen Augen ansah.
„Geht es dir gut, Liebling?" flüsterte er. „Hmhm..." hechelte die junge Frau und griff dann nach Rafael.
„Ich brauche dich auch," stöhnte sie leise. Mit einem warmen Lachen tauschten die Brüder die Plätze.
Rafa schloss die Arme um sie und zog die junge Frau auf seine breite, muskulöse Brust.
„Hast du genügend Energie, um mich zu reiten, Liebling?" fragte er mit einem frechen Grinsen und anzüglich wackelnden Augenbrauen. Mia kicherte und griff nach seinem harten Glied. Mit einem spitzbübischen Lächeln führte sie es in sich ein und stöhnte zufrieden auf. Der Alpha knirschte mit den Zähnen, schloss seine Augen und überließ seiner süßen, kleinen Gefährten die Kontrolle. Mia bewegte mit einer weichen, kreisenden Bewegung die Hüften und Rafael knurrte.„Böses... Mädchen," keuchte er und in seinen dunklen Augen blitzten goldene Schlieren auf. Seinem Wolf gefiel, was sein Weibchen machte. Sehr sogar... Trotzdem wollte das Seelentier jetzt eindeutig mehr Tempo!! Der Mann legte seine großen Hände auf ihre Hüften und knurrte leise:
„Baby, das ist nicht der Zeitpunkt, um Spielchen zu spielen! Sonst kann ich meinen Wolf nicht mehr zurückhalten und zeige dir, wie sehr ich mich nach dieser Vereinigung gesehnt habe! Also...deine Wahl!"
Mia lachte atemlos und begann endlich sie beide zu erlösen, indem sie sich kraftvoll an seinem Schaft auf und nieder bewegte.Als die Sonne über den Wald des Sauerlandes aufging, beschien sie die in einander verknäult liegenden Gefährten. Zärtlich strichen die beiden Männer im Halbschlaf über die nackte Mia, immer wieder küssen sie sie zärtlich und schmiegten sich dann erneut an sie. Mit einem Gähnen öffnete die Omega schließlich ihre Augen und richtete sich auf. Gabriel folgte ihrem Beispiel und strich ihr sanft eine schwarze Locke aus dem Gesicht. Ein Hauch von Trauer war jetzt in ihren Zügen zu erkennen und Gabriels Wolf setzte sich besorgt auf. Die Lauscher aufgerichtet suchte das Seelentier nach der Ursache ihres Kummers. „Was hast du?" Ein leichtes, beruhigendes Schnurren untermalte die Frage und Gabriel legte seine Hand auf ihre Wange.
„Ich hab keinen Östrus gehabt... Ich bin nicht in Hitze geraten. Was, wenn ich beschädigt bin? Wenn ich keine Welpen austragen kann." Rafael richtete sich hinter ihr auf, schlang die Arme um sie und zog Mia an seine Brust. Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und sagte leise: „Liebling... Hör auf dir Gedanken über Dinge zu machen, die wir nicht kontrollieren können. Deine Wölfin ist gerade erst zu dir zurückgekehrt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie einfach noch ein bisschen Zeit braucht. Dass ihr BEIDE noch ein wenig Zeit braucht.... Ob mit Welpen oder ohne. Du gehörst zu uns, solange wir leben... in diesem und im nächsten Leben und im nächsten Leben und im nächsten... Du bist der zweite Teil unserer Seele, mein Engel und wirst immer zu uns gehören! Vertraue unserer Göttin... Sie hat dir deine Wölfin wieder geschenkt. Mit ihrem Segen werden wir auch gemeinsame Welpen haben. Oder wir adoptieren eins. Hauptsache, wir sind zusammen."
Gabriel küsste sie zärtlich auf den Mundwinkel und lächelte.
„Was er gesagt hat... Hauptsache, wir sind zusammen!"

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Mia
WerewolfJahre lang war ich in meiner Wolfsform gefangen. Gezwungen von meinem mir zugewiesenen Gefährten. Weil er eine andere wollte und sie nicht bekam, ließ er seinen Frust an mir an. Quälte, folterte und schändete mich auf jede nur erdenkliche Art und We...