Max Verstappen&Daniel Ricciardo [2/2]

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𝐒𝐢𝐜𝐡 𝐨̈𝐟𝐟𝐧𝐞𝐧

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: Max Verstappen&Daniel Ricciardo
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: cute
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: /

Besorgt ließ sich Daniel auf der weichen Matratze nieder und stellte die Teekanne mit der Teetasse auf den Nachttisch seines Freundes

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Besorgt ließ sich Daniel auf der weichen Matratze nieder und stellte die Teekanne mit der Teetasse auf den Nachttisch seines Freundes. Der Niederländer lag mit geschlossenen Augen und einer viel zu blassen Haut im Bett unter seiner dicken Decke in ihrem großen Doppelbett. Die hellblauen Augen des Niederländers öffneten sich und Daniel beobachtete jede Regung in seinem Gesicht. Er beobachtete, wie Max sein Gesicht leicht verzog und er sich vorsichtig aufsetzte.

„Hey.", krächzte Max leise und Daniel zwang sich ein leichtes Lächeln auf. Er hatte sichtlich Angst um seinen Freund und wusste nicht genau, ob der gestrige Partyabend noch Auswirkungen auf den geschwächten Körper seines Freundes hatte. „Ich hab dir einen Tee gemacht, Maxy.", erklärte Daniel seinem Freund und deutete leicht auf die Teetasse neben dem Niederländer. Dankbar lächelte Max zu ihm und es erwärmte sich sein Herz leicht, denn das Lächeln von Max war atemberaubender als alles andere auf dieser Welt – zumindest für Daniel.

Die Fingerspitzen des Australiers wanderten leicht über den Kopf von Max und er erfühlte, wie die Stirn seines Freundes unter seinen Fingern glühte. „Du hast Fieber.", stellte er besorgt fest und beobachtete, wie Max sein Gesicht leicht verzog. „Ich gebe dir gleich eine Ibuprofen, damit dein Fieber runter geht.", erklärte Daniel nach kurzem Nachdenken. Max nickte leicht, lehnte sich wieder in die Kissen und kuschelte sich vorsichtig mit seinem Tee in der Hand wieder ins Bett. „Hast du sonst schmerzen?", fragte Daniel mit gedämmter Stimme und schaute seinen Freund genau an. Leicht nickte Max und schaute Daniel schwach aus seinen blauen Augen an. „Mein Kopf, mein Hals.", zählte er auf und schloss wieder seine Augen. „Okay, die Ibuprofen macht das gleich besser; und immer schön Tee trinken.", sagte der Aussi und stand auf, um seinen Freund die Tablette zu holen.

Max war wirklich erschöpft, seine Krankheit nockte ihn vollkommen aus und er schlief fast den ganzen Tag. Das Fieber hatte sich tatsächlich auch wieder gesenkt und Daniel kümmerte sich wie ein Krankenpfleger um seinen Freund. Stets bemüht und vorsichtig kümmerte er sich um Max, machte ihm eine Suppe und brachte ihm neuen Tee. Das stickige Zimmer hatte er zwischendurch auch gelüftet und sich auch zu seinem Freund gelegt.

„Danny?", fragte Max irgendwann leise, was den Australier sofort dazu veranlasst hatte, seine Aufmerksamkeit von seinem Handy auf Max zu lenken. Der Niederländer blickte mit seinen treuen, blauen Augen zu ihm und sah ihn flehend an. „Können wir bitte kuscheln?", fragte er und sofort nickte Daniel. Seine Arme öffneten sich leicht und er zog seinen eigentlich kranken Freund an seine Brust. Der Kopf von Max lag auf der Brust des Australiers, die helleren Haare von Max kitzelten leicht an der Brust von Daniel und die langen Finger des Älteren waren in seinen Haaren vergraben.

Obwohl Max krank war, war die Situation zwischen ihnen wirklich schön. Max lauschte gespannt den erhöhten Herzschlag von seinem Freund und er musste leicht darüber grinsen, weil er genau wusste, dass sein Herz wegen ihm etwas schneller Schlug. Aber wenn Max sich konzentriert, dann konnte er hören wie sein Herz und das von Daniel im Einklang schlugen.
Für Max war es überwältigend zu spüren, wie ein einziger Mensch so viel Liebe aufbringen konnte, wie es Daniel konnte. Er fand es wirklich krass, wie sehr er Daniel liebte und wie sehr er das Gefühl von Liebe von der Älteren bekam. Noch nie – und da war sich Max wirklich zu einhundert Prozent sicher – hatte er solche Gefühle in seinem Körper gespürt und die Glücksgefühle, die nur wegen Daniel bei ihm waren, hauten ihn manchmal um.

Aber Max hasste es, seine Gefühle preis zu geben. Er mochte es einfach nicht und nichtmal Daniel traute er einige Sachen nicht an. Was nicht daran lag das Daniel ihm das Gefühl vermittelt hatte, dass es ihn nicht interessieren würde, denn so war es nicht, aber Max wollte nicht schwach vor ihm wirken. Vor niemandem, nicht mal vor Daniel. Aber er wusste, dass es falsch von ihm war. Er hätte es seinem Freund sagen können und müssen, immerhin war Daniel immer für ihn da gewesen, half ihm immer und kümmerte sich liebevoll um ihn.

„Es tut mir leid, Danny.", krächzte Max leise und schaute hoch, in die schokoladenbraunen Augen des Lockenkopfes. Verwirrt schaute dieser in die Augen von Max, wusste nicht was sein Freund jetzt damit meinte. „Ich hätte dir sagen sollen, dass es mir nicht gut geht. Dann wärst du nicht so aufgeschmissen gewesen.", erklärte er seine Entschuldigung und strich über den trainierten Bauch seines Freundes. Leise musste er Lachen, strich Max über die Stirn, welche glücklicherweise etwas runtergekühlt war und hauchte vorsichtig einen Kuss auf diese. „Ich bin froh, dass du es von selbst eingesehen hast, mein Niederländischer Sturkopf. Es ist nicht schlimm und ich denke auch nicht, dass du schwach bist, wenn es dir nicht gut geht, das ist völlig normal.", sagte Daniel das, was er am Vorabend schon Gedacht hatte. „Aber jetzt ist erstmal wichtig, dass du wieder gesund wirst, Maxy.", hauchte Daniel und drückte Max nochmal näher an sich heran. Er würde in den nächsten Tagen die Krankenschwester von Max werden und wenn er ehrlich war, dann freute er sich auch etwas darüber und dann würde Max bestimmt ganz schnell wieder gesund werden.

„Hab dich lieb.", hauchte Max, bevor er wegdämmerte und sich fest an seinen Freund schmiegte.

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[896 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Hier ist die kleine, süße Fortsetzung zu Daniel und Max für sprissa ❤️

Ich hoffe es gefällt euch allen und ihr habt viel Spaß beim lesen. <3

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