Choji x reader

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Choji: 16 Reader: 15

"Hey Shikamaru! Choji!", rief (D/n), als sie die beiden in Konoha entdeckte.
"Hallo (D/n).", begrüßte Choji sie ebenfalls und Shikamaru grummelte nur ein:
"Hallo Schwesterherz."
"Ich wollte noch kurz in den Laden da. Kommt ihr mit?", fragte (D/n) und zerrte die beiden mit, ohne auf eine Antwort zu warten.
Sie lief durch das Lebensmittelgeschäft und Choji und Shikamaru folgten ihr.
"Was brauchst du noch alles? Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte sie Choji hilfsbereit und lief neben ihr her.
Shikamaru ging hinter ihnen und beäugte beide prüfend, während (D/n) den besten Freund ihres Bruders dankend ansah und ihm erklärte, was sie noch benötigte. Choji besorgte alles schnell und nahm ihr dann auch noch die Tüte mit den Einkäufen ab.
"Aww. Danke Choji. Das ist echt süß von dir!", bedankte sich (D/n) mit einem Rotschimmer auf den Wangen bei ihm.
Choji wurde ebenfalls rot und drehte den Kopf von ihr weg, damit sie es nicht sah.
"Das mache ich doch gerne.", nuschelte er.
Weiterhin musterte Shikamaru die beiden nur und begriff fix, was los war. Die beiden waren offensichtlich in einander verliebt.

Als Shikamaru und (D/n) dann wieder Zuhause waren und Choji ebenfalls nach Hause gegangen war, räumten die Geschwister den Einkauf weg, auch wenn den größten Teil (D/n) machen musste. Nach einigen Minuten der Stille, sprach Shika seine Schwester an:
"(D/n) kann es sein, dass du Choji magst."
"Klar! Er ist super nett, süß, hilfsbereit und-"
"Ich meine sehr mögen. Also bist du in ihn verliebt?", verbesserte er sich.
(D/n) wurde rot und drehte den Kopf weg.
"Also ja?", wollte er sich nochmals bei ihr versichern.
"J-ja.", murmelte (D/n) leise.
Shikamaru lachte amüsiert auf.
"Sag es ihm. Er wird dich dafür sicher nicht hassen.", riet er ihr und lehnte sich an eine Wand.
"Wenn du meinst... Was ist, wenn er meine Gefühle nicht erwiedert?", murmelte (D/n).
Shikamaru zuckte mit den Schultern.

(D/n) wollte es einfach nur möglichst schnell hinter sich bringen, also ging sie zum Clananwesen der Akimichis und klingelte dort. Chojis Vater öffnete die Tür und sah sie freundlich an.
"Komm rein. Choji ist in seinem Zimmer. Treppe rauf, zweite Tür rechts.", meinte er.
Sie dankte ihm und ging zu Chojis Zimmer. Zaghaft klopfte sie und nach wenigen Sekunden öffnete Choji die Tür.
"(D/n)? Was ist?", fragte er verwirrt, doch dennoch hörte sie aus seiner Stimme diese liebevolle Führsorge, die sie so liebte.
"I-ich muss dir etwas sagen...", stotterte (D/n) leise und ging zu Chojis Bett, um sich zu setzen. Er setzte sich neben sie und sah sie an. (D/n) Blick war jedoch nur zum Boden gerichtet.
"Alles gut? Du bist ganz rot im Gesicht.", fragte Choji besorgt.
"Du bist echt süß...", nuschelte (D/n), jedoch hatte Choji dies gehört und wurde schlagartig ebenfalls rot.
"Ä-ähm... D-du auch."
Beide waren knallrot und sagten nichts. Sie sahen sich nicht an, bis (D/n) all ihren Mut zusammennahm und sich auf seinen Schoß setzte, um ihm in die Augen zu sehen.
"Choji...", hauchte sie. Er sah ihr tief in die Augen. Vorsichtig und zögernd nahm sie seine Hände.
"Küss mich bitte.", flehte sie.
Er konnte ihren Atem auf seinen Lippen spüren. Wie hypnotisiert drückte er seine Lippen auf ihre.  (D/n) erwiderte den Kuss. Fordernd drückte sie ihre Lippen gegen seine. Sie lösten sich wieder von einander.
"Ich bin in dich verliebt, Choji.", gestand (D/n).
"Geht mir genauso."

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