Bis Morgen

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„Und? An was hast du denn gedacht?" Regina schaute herrisch auf Nia herunter. Sie kniete vor ihr und schaute beschämt zu Boden. Als Regina wiederkam hat sie Nia dabei erwischt, wie sie schwer atmend ihre Beine aneinander rieb. Zwischen ihren Beinen war es immer noch Nass. „Raus damit!" Nia wurde wieder eine Backpfeife verpasst. „Du ... Du nimmst mich mit zu dir nach Hause und du... du benutzt .... Mich." „Wie?" Ich hasse dich „Mit... mit deinem Strapon." „Wie oft?" „Wie oft du willst." Reginas Miene veränderte sich nicht, stattdessen zog sie nur einmal an der Leine und Nia krabbelte Hinterher. Das Seil grub sich unangenehm in ihre Feuchte Spalte, bei jedem Schritt bewegte es sich, vor und zurück, immer wieder. Nia bemerkte, wie sie zunehmend geiler wurde konnte aber im Moment nichts dagegen Unternehmen.

Sie gingen in das Treppenhaus, die Kälte erwischte Nia wie ein Schlag. Trotz der Dunkelheit sah Nia wie ihr Atem sichtbar wurde. Nia versuchte so gut wie es ging mit Regina schritt zu halten, es gelang ihr nur teilweise. Sie waren wieder in ihren Stockwerk angelangt, Regina führte Nia durch den Flur. Regina hielt an den Toiletten an. „Nach dir, du darfst aufstehen." „Danke" flüsterte Nia leicht. Sie traute sich nicht, mehr als nötig zu sagen, um Regina keine Möglichkeit zu bieten sie noch schlimmer zu erniedrigen. Wie kanns denn noch schlimmer werden du dumme Kuh? Regina schaltete das Licht an. Auf dem Boden vor den Kabinen war ihre Tasche, aus der sie die Fesseln und die anderen Utensilien hervorgeholt hatte. „Rein da." Regina stieß sie in eine der Kabinen. „Soll ich wieder vor dir Pissen oder was soll das Werden?" Regina antwortete nicht sondern drehte sich zu ihrer Tasche und holte die Handschellen wieder heraus. Nia streckte ihr die Arme entgegen. „Nein nicht so. Umdrehen." Nia gehorchte. Regina packte ihre Arme und zog sie hinter ihrem Rücken und verschloss die Handschellen. „Bück dich nach vorn." Nia zögerte. „Jetzt!" Nia bückte sich, soweit es ging nach vorne, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Sie hörte kurz wie Regina etwas aus ihrer Tasche holte und Sekunden später spürte sie etwas kaltes Metallisches an ihrem Hintern. „Nein Bi-" ohne eine Vorwarnung schob Regina den Buttplug in Nias Hintern, Nia wollte sich wehren, aber Regina griff ihre Haare und zog sie zu ihr. „Je mehr du dich wehrst desto schlimmer wird es für dich. Dreh dich wieder um." Nia befolgte den Befehl. „Heul nicht so rum, das ist der kleinste den ich hatte, sollte aber für mein Vorhaben ausreichen." „Er ist so kalt und hart." Beschwerte sich Nia, was ihr eine weitere Ohrfeige bescherte. Regina griff wieder zu ihrer Tasche und holte eine Art Vibrator heraus. Diesen schob sie am Seil vorbei in Nias Muschi. „Ein lustiges ding weißt du? Um einiges Moderner als dein Altmodisches ding. Der kann Zwölf Stunden am Stück auf Volle Leistung Laufen, Ich hab's selbst ausprobiert." Nia schluckte ängstlich Die wird das wohl nicht an mir demonstrieren. „Und noch etwas..." Sie holte ihr Smartphone aus ihrer Hosentasche und tippte ein paar Mal drauf herum, bis der Vibrator zu surren begann. Nia stöhnte augenblicklich auf. „Intensiv was? Ein paar Minuten damit und du wirst deinen eigenen Vergessen haben."

Regina holte einen Ball Knebel heraus, dieser war anders als der Vorherige. Der Vorgänger war aus einem Roten Gummi, dieser hier allerdings war wie der Butt Plug aus Metall. „Hast du noch was zu sagen, bevor ich dir den hier verpasse?" Nia dachte nach. „Was hast du denn vor? Bitte ich halt das Langsam nicht mehr aus." „Oh entschuldige, ne warte, ist mir scheiß egal." Mit diesen Worten steckte sie den Ballknebel in Nias Mund. Er fühlte sich unangenehm Hart und Kalt an und der Geschmack war unerträglich. „Setzen" brummte Regina. Nia gehorchte, ohne zu widersprechen, wie konnte sie auch? Regina tippte wieder auf ihrem Smartphone und der Vibrator schien sich nicht mehr zu bewegen. „Prima, das Seil hält, lass mich nur mal kurz.... So! Jetzt rutscht gar nichts mehr." Nias Speichel tropfte inzwischen auf ihren Brüsten. Regina holte einige Seile und band Nias Handschellen an einem Rohr hinter dem Toilettensitz. Weitere Seile Band sie um ihre Knöchel und machte sie irgendwo am Boden fest, am Ende Band sie noch jeweils ein Seil um Nias Schenkel, was sie dazu zwang ihre Beine zu spreizen. Das alles ließ Nia einfach geschehen, sie wusste genau, dass auch nur ein weiterer Fehltritt ihr Ende sein könnte.

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