„Lass mich los!" befahl Nia.
„Nur wenn du dich beruhigt hast, vorher nicht."
Nia fauchte nur zurück und versuchte aus Reginas Griff zu entkommen.
„Kleine, spar dir das doch, du vergeudest nur deine Kräfte."
„Juckt mich doch nicht, jetzt lass mich los dann zeige ich dir wie viel Kraft ich noch habe!"
„Drohst du mir etwa?"
„Na, was denkst du denn?"
Regina kicherte. „Süße, nur zu zeig mir wie stark du bist."
Nia versuchte noch ein paar Male zu entkommen, aber es half wieder nichts. Wütend ließ sie sich auf Regina fallen.
„Und? Sag schon wer ist die stärkere?"
Nia schwieg.
„Ach, jetzt willst du schmollen? Kleines Kindchen." Neckte Regina. Da gehe ich nicht drauf ein. Versuchs nur weiter, von mir kriegst du keine Reaktion mehr.
„Wenn ich es mir recht überlege kannst du gerne den ganzen Abend so bleiben, dann brauch ich nicht extra für dich den Gag holen, um dein hübschen Mund zu knebeln."
Nia schwieg.
Einige Minuten vergingen, indem beide keinen Mucks machten. Bis schließlich doch Nia das Schweigen brach.
„Entschuldige." Flüsterte sie
„Oho! Hat die kleine Göre ihre Stimme wieder? Dann sag doch mal, wofür du dich entschuldigst."
„Mehr kriegst du von mir nicht du-" Nia verschluckte ihre Nächsten Wörter.
„Ich?"
„Vergiss es."
„Sag schon."
„Nette Frau."
Reginas rechte Hand schnellte an Nias Kinn und drückte zu.
„Verarschen kann ich mich auch alleine. Steh auf. Raus mit dir." Regina ließ sie endlich los. Nia stand auf und wollte gerade aus der Wanne steigen, da hielt Regina sie zurück.
„Bleib."
„Raus oder rein? Entscheid dich mal." Regina ignorierte sie und stieg als erste Raus. Ihre Bluse klebte an ihr und von ihr Tropften unzählige Wasser Tröpfchen herunter auf die Weißen fliesen. Sie griff nach neuen Handtüchern und Signalisierte Nia herauszukommen. Ihr Körper hatte sich an das warme Wasser gewöhnt, aber da sie jetzt aus der Wanne war, zitterte sie am ganzen Körper. Regina nahm ein Handtuch aus dem Schrank und trocknete damit ihre Beine.
„Kann ich auch eins haben?" bibberte Nia.
„Nö."
Fick dich doch
„Guck nicht so, ich wüsste nicht, womit du dir eins Verdient hättest, kleine Lügnerin."
„Ich hab mich doch schon entschuldigt."
„Und? Ändert das etwas daran, was du getan hast?" sie trat an Nia heran. „Nein, du bleibst dastehen und wartest. Hände vom Körper." Regina lief zur Tür.
„Nein."
Sie blieb abrupt stehen.
„Hab ich mich gerade verhört? Hast du Nein gesagt?" ihr blick verweilte auf der Tür.
„Ich will nur ein Handtuch dann mach ich, was du sagst."
Regina drehte sich um. Ihr blick sprach Bände. Ich bin am Arsch.
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Du verdienst es, nicht wahr?
RandomNia hatte sich etwas gewagtes Vorgenommen, als sie jedoch erwischt wird, wird ihre Welt von ihrer gehassten Arbeitskollegin auf den Kopf gestellt. Enthält: BDSM, Erniedrigung, Manipulation und Kraftausdrücke