Ihre Hand schnellte zwischen ihre Beine und fing sofort mit der Arbeit an. Ihre andere Hand huschte unter ihren Pulli auf ihre rechte Brust. Ihr war mit einem Mal so unglaublich heiß geworden. Ihre Gedanken wechselten zwischen so vielen Fantasien hin und her, dass Nia sich überhaupt nicht richtig auf irgendetwas konzentrieren konnte. Sie dachte an so vieles aber ein bestimmter Gedanke kam fast immer vor, besser gesagt eine Person. Nia versuchte im ersten Moment diese Gedanken zu vertreiben aber als sie merkte das es keinen Sinn hatte, lies sie ihren Gedanken freien Lauf. Sie wollte einfach nur noch kommen, völlig egal wie.
Ihre linke Hand kam unter dem Pulli hervor und fuhr hinunter zum Analplug den sie schon seit Stunden trug. Synchron zu ihrer Hand an ihrer Pussy fickte sie sich selbst mit dem Plug, es war so anders auf einmal. Sie dachte kurz daran das es mit dem Ort zu tun haben könnte, indem sie es sich gerade machte, doch eine kleine Stimme in ihr, flüsterte die Wahrheit. Die Tage mit meiner Herrin haben mich verändert. Wie heute war sie auch gestern mit einem Plug auf der Arbeit gewesen, aber da war ihre Lust auf keinen Fall so riesig wie in diesem Moment. Das es an den vielen Seilen an ihrem Körper liegen könnte kam ihr nicht in den Sinn. Warum auch? Es waren ja nur irgendwelche Seile. Trotzdem dachte Nia kurz darüber nach, widmete sich aber recht schnell wieder an ihre Lust. Sie fing an zu Stöhnen und ihre Atmung wurde schwerer. Ihr Höhepunkt war schon in Sichtweite. „Noch nicht." Stöhnte sie und verringerte ihre Geschwindigkeit. Für einige Minuten half es auch, bis sie es nicht mehr weiter zurückhalten konnte. Sie unterdrückte einen Schrei als sie ihren Höhenpunkt erreichte. Sie krümmte sich heftig und versuchte den Moment so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, bis sie schließlich erschöpft zusammensackte.
Sie saß in der kleinen Kammer, ihre Arme um sich selbst gelegt und ihren Kopf oberhalb ihrer Knie. Was war das denn gerade? Sie setzte sich auf und lehnte sich gegen die Tür, die Beine an ihre Brust gedrückt. Sie sah auf ihre nasse Hand dann zwischen ihre Beine und musste lachen. „Ich durfte ja überhaupt nicht." Flüsterte sie und grinste übers ganze Gesicht. Sie nahm zwei Finger und schmeckte ihre Lust. „Jetzt habe ich gleich zwei Geheimnisse, von denen sie nie erfahren wird." Sie wischte ihre Hand am Teppichboden ab, blieb aber noch eine Weile sitzen.
Wenn ich es ihr erzähle, was ich gerade getan habe, bestraft sie mich, wenn ich nichts sage, und sie erfährt es irgendwie, bestraft sie mich. Ich muss nur hoffen, dass sie nichts bemerken wird und ich bin gerettet. Das hätte ich dennoch nicht tun sollen. Ich hätte das nicht tun dürfen.
Sie hatte sich wieder etwas abgekühlt und entschied wieder zu ihrem Platz zu gehen, bevor irgendjemand noch Verdacht schöpfte. Sie stand flink auf und zog ihre Hose wieder hoch. Sie richtete ihr Haar etwas zu Recht, was sich so ganz ohne Spiegel und nur mit ihrem Handy als etwas schwierig erwies. Sie atmete noch einmal durch und ging dann in den Flur. Kurz schossen ihr wieder die Erinnerungen von Dienstagabend durch den Kopf als sie völlig nackt an der Leine von Regina herumgeführt wurde.
Sie schüttelte die Erinnerung aus ihrem Kopf und ging den Flur entlang. Bei jedem Schritt machte sich ihr Harness bemerkbar, dieses Mal konnte sie es besser ignorieren. Der Plug war ihr größtes Problem. Sie hatte sich nicht getraut den rauszunehmen, aus Angst, ihre Herrin könnte verlangen ihn zu sehen. Also musste sie diese Erniedrigung bis zum Feierabend ertragen. Kurz bevor sie zur Tür ihres Büros kam, öffnete sich diese und Regina kam heraus. Fuck.
„Komm." Sagte sie kurz und deutete an, dass Nia ihr folgen sollte.
„Ich muss weiterarbeiten." Protestierte sie. Ihre Herrin musterte sie von oben bis unten und Nia hatte das Gefühl sie könnte durch ihre Kleidung sehen. „Widersprich mir nicht!" fauchte sie. „Du sagtest: Sobald wir durch diese Tür gehen, ist alles wie vorher." Äffte Nia sie nach. Das erwies sich jedoch als Fehler. Regina sah einmal an Nia vorbei dann hinter sich. Niemand zu sehen. Blitzschnell packte Regina sie am Hals und drückte sie gegen die Wand. „Pass mal auf du dumme Göre." Flüsterte sie und drückte sich ganz nah an Nia heran, sodass sie ganz leise in Nias Ohr flüstern konnte, sie aber trotzdem alles Verstand. Sie festigte ihren Griff um Nias Hals. „Ich will unsere zwei Tage nicht verschwendet haben. Du erinnerst dich doch sicherlich noch an die eine oder andere Sache, die du mich mit dir machen lassen, hast. Stimmts?" Nia nickte leicht. Ihr Herz raste. Regina griff mit ihrer rechten Hand Nias Po und drückte. „Ich habe noch so einiges auf Lager, also tust du gefälligst das, was ich dir sage, und dir wird nichts Schlimmes passieren. Und außerdem habe ich dir auch gesagt, dass du dich bis zu deinem Date nicht anfassen darfst. Wie soll also alles so sein wie früher, wenn du und ich noch eine Wette am Laufen haben?" „Weiß ich doch nicht." Krächzte Nia hervor. Regina lies von ihr ab. Ob es durch Nias betteln kam oder dadurch das gerade ein Mann durch die Tür aus dem Büro gegenüber kam, wusste sie nicht. Der Mann sah sie kurz an nickte freundlich und ging dann weiter in Richtung Toiletten. Regina schaute ihm nach. "Gute Idee." murmelte sie. "Wie bitte?" fragte Nia.
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Du verdienst es, nicht wahr?
CasualeNia hatte sich etwas gewagtes Vorgenommen, als sie jedoch erwischt wird, wird ihre Welt von ihrer gehassten Arbeitskollegin auf den Kopf gestellt. Enthält: BDSM, Erniedrigung, Manipulation und Kraftausdrücke