Wehrlos

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Die Fremde stieg von der Toilette. Nias Mund war immer noch nass von ihrem Saft. „Das kannst du ja richtig gut, hast geübt?" „Machst du mich bitte los?" Das Mädchen zögerte. „Sag mir erst, was du angestellt hast, damit du hier landest?" jetzt zögerte Nia. Ich kann der Auf keinen Fall die Wahrheit sagen, wenn sie so ist wie Denise lacht die mich nur aus und geht dann. Denk dir was aus Nia. „I-Ich wollte das so, mein Freund kommt gleich und macht mich wieder los." „Dein Freund kommt und macht dich los? Hier? Wo jeder sieht wie ein Mann in die Damentoilette geht? Hübsch bist du aber dafür ziemlich dumm." „Ist ja gut, kannst du mich jetzt trotzdem bitte losmachen?" „Aber natürlich nicht." Lachte die Fremde, „Mit Lügnerinnen wie dir hatte ich schon zu tun gehabt und nie haben sie das bekommen, was sie verdient hatten." Sie trat einen Schritt an Nia und fing an am Knebel zu fummeln. „Komm schon bitte nicht i-mpff" Nia wurde der Knebel wieder in den Mund gedrückt und hinterm Kopf festgemacht. Zu Nias Glück nicht zu fest, wie es Regina getan hatte. „Hoffentlich sieht man sich bald wieder." Nia spürte einen Kuss auf ihren Ballgag und hörte, wie die Fremde aus der Kabine ging, sich die Hände wusch und dann den Raum verließ. Als sich die Tür öffnete hörte Nia einige Stimmen auf dem Flur. Es war wohl schon Arbeitszeit angesagt und sie hockte immer noch hier. Sie war wieder alleine. Sie fühlte sich schmutzig und erniedrigt. Ihre Gelenke taten weh und sie wollte einfach nur nach Hause. Urplötzlich durchfuhr ihr ein Schwall von Verzweiflung und sie fing unkontrolliert an zu weinen. Diese ganzen Strapazen der letzten Stunden hatten ihr ziemlich zugesetzt. Sie schluchzte. Sie spürte wie sie gefühlt alle Emotionen abbekam. Nia tat es leid, wie sie Regina in der Vergangenheit behandelt hatte. Sie war sauer auf sie selber, da sie es zugelassen hatte von nicht nur einer Sondern gleich zwei Personen benutzt zu werden und zu ihrem Schrecken hat es angefangen ihr zu gefallen ... zumindest für den Moment.

Die Tür öffnete sich.

Jemand betrat den Raum. Nia versuchte still zu bleiben. Die Schritte der Person kamen näher, bis sie Nias Kabine erreichten. Die Tür schwang auf und eine vertraute Stimme war zu hören. „Sag mal hast du gerade geheult?" Regina schloss die Kabinen Tür und betatschte Nias Gesicht. Diese Schüttelte den Kopf. „Armes Ding, Aber Du verdienst es, nicht wahr?" Nia nickte zaghaft. Ja das habe ich wohl. Jetzt lass mich bitte frei. Regina schien sie gehört zu haben denn sie fummelte an Nias Handschellen herum, bis diese Aufgingen. Nias Hände waren endlich frei. Sie massierte ihre Gelenke, um den Schmerz zu lindern. Regina fasste zwischen Nias Beine. „Und wie oft?"

Mist. Ich habs total vergessen. Lüg einfach. Nia versuchte durch den Gag „Neunzehn" zu sagen und Regina verstand. „Hab ich den Gag nicht fester gemacht?" Sie griff nach ihm und wackelte etwas herum. „Merkwürdig. Hast du- Nanu?" Bevor sie ihre Frage beenden konnte, schaltete sich der Vibrator wieder ein. Nia zuckte vor schreck und wollte nach ihm greifen, doch Regina hielt ihre Hände fest. „Sei Brav." Nia widersetzte sich nicht. „Nadann befreien wir dich mal, in zehn Minuten müssen wir im Büro sein." Was? Zehn Minuten schon? Was hat die denn gedacht? Ich kann doch nicht ungewaschen ins Büro.

Nia war nach einer Ewigkeit befreit, Bis auf Die Augenbinde, den Gag, den Plug und den Vibrator war alles Entfernt worden.

Regina fasste an die Stellen wo die Seile an schlimmsten weh taten und sagte: „Tut es sehr weh? Sieht gar nicht so schlimm aus." Nia schüttelte den Kopf. Sie wollte wieder stark wirken, auch wenn sie es in Wahrheit nicht mehr war. Die Stellen taten immer noch weh, aber das wollte sie ihr nicht wissen lassen. Während der gesamten Zeit über lief der Vibrator weiter, auf geringer Stufe trotzdem war es für Nia schwierig ihre Ansteigende Lust zu verstecken. Regina fasste Nia an ihre Pobacken, was Nia zum Aufstöhnen brachte. „Na na was war das denn?" Sie klatschte Nia spielerisch auf ihren Hintern. „Tuts noch weh?" Nia schüttelte den Kopf, das war dieses Mal die Wahrheit. Regina fummelte an ihrer Augenbinde und löste sie.

Du verdienst es, nicht wahr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt