Kapitel#13

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Es vergingen 2 Tage eh Shira aufgewacht ist. Ihre Wunden wahren auch verheilt. Man konnte aber an der Stelle eine Narbe sehen. Wir saßen gerade alle zusammen an der Bar.

[Shira]

Ich saß neben Dabi und Lara. Nachdem ich wieder aufgewacht wahr wahren die beiden an meiner Seite. Wir wahren an der Bar und überlegten unsere nächsten Schritte. "Endeavor wird dafür bezahlen. Er ist schuld das es soweit kahm." Erzählte Dabi stinksauer. Ich nahm seine Hand. "Wenn einer gegen ihn kämpft. Dann will ich das sein. Immerhin hat er mir und den anderen leid zugefügt." Erzählte ich den anderen. Alle bleiben daraufhin still. "Ich werde mich mit jemanden treffen. Wir sehen uns heut Abend Dabi." Gab ich von mir und ging weg.

Ich ging an einem Ort den nur Shoto und ich kannten. Dort angekommen setzte ich mich auf den Brücken Rand. 'Ich hoffe du kommst Bruder.' Dachte ich. Mein Blick ging zum fließenden Bach. Ich holte mein Handy raus und schrieb ihm. Danach legte ich es zurück. Mein Blick ging zum Bach zurück. Keine Ahnung wieviel Zeit vergangen wahr. Ich wollte gehen als plötzlich jemand zu mir kahm. Als ich erkannte das es Shoto wahr sprang ich ihm in die Arme. "Shoto. Ich bin so froh dich zusehen." Gab ich glücklich von mir. Er lächelte und nahm mich in die Arme. "Das könnte ich sagen. Als Vater uns erzählte du wurdest vor sein Augen getötet. Ich hatte so sehr gehofft das du Lebst. Mach bitte nie wieder sowas." Erzählte er mir traurig fast weinend. "Shoto. Ich bin hier. Niemals würde ich dich alleine bei ihm lassen. Nicht nach allem was er gemacht hat." Erzählte ich ihm. Shoto nickte daraufhin nur. "Shira. Geh den Weg nicht mehr denn Vater ist nicht mehr so. Natsu,  Fuyumi und auch ich vergeben ihn. Er versprach uns ein guter Vater zuwerden. Als er dachte du seihst durch Hawks gestorben hat er sich Vorwürfe gemacht. Ich bitte dich als dein Bruder darum. Komm nachhause." Erzählte er mir traurig. Ich wusste nicht ob ich das glauben sollte. Ich wich auß seiner Umarmung. Danach sah ich ihn ernst an. "Er wird sich niemals ändern! Als ob ihr vergessen könnt was er mit euch gemacht hat! Vorallem du Shoto! Ich kann nicht glauben das er euch so blenden tut! Bald starten wir eine Mission. Sollte diese stattfinden mische dich nicht in meinen Kampf ein. Ich werde nicht Fackeln nur weil du mein Bruder bist. Man sieht sich Shoto. Das Gespräch ist beendet." Erzählte ich ihm verletzt. Danach ging ich zurück.

Beim Versteck angekommen wahr es erstaunlich Still. Doch irgendwas erschien mir komisch. Ich lies das ganze Versteck zu frieren. Plötzlich verschwand das Versteck. Vorsichtig löste ich das Eis. Dann stand vor mir ein Mann. "Shira. So habe ich dich wieder meine geliebte Tochter." Erzählte mein Vater mir. Ich hielt mich bereit. "Du bist nicht mein Vater! Also hör auf mich deine Tochter zu nennen! Welcher Vater würde vor Macht sogar seine Tochter umbringen wollen nur wegen den Fähigkeiten! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe!" Schrie ich ihn wütend an. Ich erschuf einen Tornado wie damals als wir Bakugo holten. Dieser diente sowohl als Angriff als auch als Verteidigung. "Du hast wirklich die Fähigkeiten deiner Mutter." Erzählte er mir. "Hör auf von ihr zu reden! Ich kenne sie nicht aber ich kenne dich! Du wahrst bestimmt genauso wie zu mir! Deswegen wird sie bestimmt gestorben sein!" Schrie ich ihn sauer an. Er seufzte daraufhin. "Also erstmal deine Mutter starb bei deiner Geburt. Außerdem habe ich nicht zugesehen als du von Hakws abgestochen wurdest. Nichtmal dein Ziehvater Endeavor hat dir geholfen. Ich hätte dir daraus geholfen." Erzählte er mir. Ich wahr geschockt von dem was er sagte woraufhin mein Tornado sich auflöste. "Woher weißt du davon? Wieso sollte ich dir glauben was du sagst?" Fragte ich ihn verunsichert. Er kahm auf mich zu. Als er vor mir stand legte er eine Hand auf meine Schultern. Dann befand ich mich plötzlich im Krankenhaus. Auf den Bett lag eine Frau. Sie bekahm gerade ihr Kind. Doch plötzlich reagiert sie nicht mehr. Ich ging langsam auf sie zu. Danach sah ich zu den neugeborenen. Ein Mann hatte es auf den Armen. "Herr Itó. Es tut mir wahnsinnig leid. Doch ihre Frau ist leider verstorben." Erzählte plötzlich eine Ärztin. Mein Vater legte seine Hand wieder auf meine Schulter. "Deine Mutter ist deintewegen gestorben. Doch ich kann dir verzeihen wenn du mit mir kommst. Das würde deine Mutter auch wollen." Erzählte er mir. Der Raum löste sich nun auf. Ich fiel auf die Knie. Unfähig etwas zusagen. Mir liefen die Tränen. "Hey! Verschwinde von ihr!" Schrie plötzlich jemand zu ihm. Blaue Flammen flogen auf ihn zu. Ich sah auf und Dabi stand vor mir. "Verschwinde bevor ich es mir anders überlege." Gab Dabi drohend von sich. Mein Vater verschwand daraufhin. Dabi half mir auf und umarmte mich. "Gehen wir zurück. Morgen kannst du mir erzählen was los war. Du hast uns allen Sorgen gemacht." Erzählte er mir. Ich nickte nur stumm und wir gingen zurück.

Im Versteck angekommen begleitete ich Dabi in sein Zimmer. "Ähm...Dabi?" Gab ich nervös von mir. Er sah mich nur fragend an. "Könnte ich vielleicht...also nur wenn du es gestattest...ob ich vielleicht...?" Fragte ich ihn stotternt aber wurde unterbrochen. "Ja. Es würde mich freuen." Gab er lächelnd von sich. Ich ging dann in sein Zimmer.

Als wir uns beide umgezogen hatten natürlich getrennt im Bad , legten wir uns zusammen ins Bett. Wir kuschelten uns zusammen. Ich wahr froh das es dunkel wahr damit Dabi nicht sehen konnte wie rot ich wahr. "Danke dir Dabi. Für alles." Gab ich schüchtern von mir. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn. Danach schliefen wir beide ein.

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