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An diesem Abend kramten wir das erste mal alte Bilder und Videos von uns raus. Man sah in Lexa's Augen immer wieder das Erstaunen darüber was sie alles vergessen hatte und man merkte das es ihr weh tat. Wir wollten zwischenzeitlich sogar aufhören doch sie pochte darauf sich weiter die Bilder anschauen zu dürfen.

Keine Ahnung wann es passiert war aber irgendwann an diesem Abend waren Clarke und ich abgeschrieben. Lexa schien sich nur noch mit Raven zu unterhalten.

„Baby was macht dein Herz," flüsterte ich meiner Prinzessin ins Ohr.

„Dem gehts gut," sagte sie mit hochgezogener Augenbraue.

Ich grinste sie an, zog sie auf die Beine und verschwand mit ihr nach draußen. Ich zog mich aus und sprang in den Pool. Clarke tat es mir gleich und als sie aus dem Wasser wieder auftauchte, Attackierte ich sie mit küssen. Ich verschränkte meine Beine um ihre Taille und küsste ihren Nacken entlang bis zu ihren Brüsten. Doch weiter kam ich nicht, da Clarke uns drehte und mich gegen die Poolwand drückte. Sie küsste mich weiter, ihre Hände ließ sie über meine Seiten gleiten bis zu meinen Brüsten. Ich stöhnte in den Kuss als sie anfing mir die Brüste zu massieren.

„Babe, bitte ich brauch dich! Ich liebe es wenn du das tust aber bitte," flehe ich sie an.

Clarke versteht sofort was ich meine und fängt an meinen Kitzler zu stimulieren. Ich komme fast nur von dieser Berührung. Doch bevor ich Erlösung finde ist ihre Hand verschwunden. Sie schaut mir tief in die Augen Ehe sie mit zwei Fingern in mich eindringt und mich mit schnellen Fingern zum kommen bringt. Ich schreie ihren Namen als sie mir hilft von meinen Orgasmus runter zu kommen. Ich falle in ihre Arme und verstecke meinen Kopf in ihrem Nacken. So schnell war ich noch nie gekommen und ich schämte mich fast dafür.

„Das war heiß Baby, so schnell hab ich dich noch nie zum kommen gebracht,"flüsterte mir Clarke ins Ohr. Wenn sie nur wüsste was sie mit mir anstellt. Ich küsste sie hinterm Ohr und fing an ihrem Ohrläppchen zu knappern.

„Fuck," hörte ich Clarke. Ich drehte mich um und hinter uns stand eine geschockte Lexa.

„So...Sorry ich woll... wollte euch nicht zuschauen. A...ab...aber du hast nach Clarke geschrien und ich dachte... ich dachte es sein etw.... etwas passiert," stotterte sie vor sich hin und schaute verlegen zu Boden.

Clarke hob mich auf den Beckenrand. Ich verstand sofort was sie wollte. Ich lief zu Lexa und nahm sie in meine Arme.

„Babe dir muss nichts peinlich sein, wenn du zu uns kommen möchtest, dann tust du das."

„Aber...," fing sie erneut an.

„Möchtest du zu uns ins Wasser kommen oder sollen wir uns umziehen gehen," fragte ich erneut. Ich sah das Verlangen in ihren Augen aber auch die Angst darin. Ich spürte wie Lexa mich langsam Richtung Wasser drückte. Ich ließ ihr die Kontrolle darüber wie weit sie gehen möchte. Wir setzten uns zusammen an den Beckenrand und ließen unsere Füße im Wasser baumeln. Clarke war noch immer im Wasser und hielt sich an meiner Hüfte fest. Wir beide sahen Lexa aufmerksam an.

„Babe an was denkst du," fragte Clarke nach einiger Zeit.

Doch Lexa schaute einfach nur weiter ins Wasser. Clarke ließ von mir ab und hängte sich jetzt an Lexa. Sie streichelte ihr sanft über die Hüfte.

„Ich hab Angst euch auseinander zu bringen. Was wenn ich euch nicht das geben kann was ihr braucht."

„Lexa du bist alles was wir brauchen deine pure Anwesenheit, ist uns mehr wert als alles andere süße," antworte ich ihr. Ich setzt mich hinter sie und schlang meine Arme um ihren Bauch.

„Das sagt ihr auch nicht einfach so?"

„Warum sollten wir dich anlügen süße," fragte ich.

„Keine Ahnung," sagte sie niedergeschmettert.

Clarke ließ sie los und wollte zu uns hoch kommen. Doch Lexa's leises „Nein" ließ sie inne halten und so ließ sie sich zurück ins Wasser gleiten und stellte sich vor uns. Lexa ließ sich elegant ins Wasser gleiten und klammerte sich an Clarke fest. Ich tat es ihr gleich. Legte meine Arme aber von hinten um sie. Ich spürte wie sie zitterte. Lexa hatte nie die Oberhand gehabt wenn es um Sex ging aber normalerweise war ich diejenige die zitterte wenn es um diese beiden ging aber Lexa so zu sehen tat mir irgendwie weh. Ich küsste sie ihren Nacken entlang und versuchte ihr die Anspannung zu nehmen was mir auch gelang als ich das erste Stöhnen von ihr hörte. Ich machte einfach weiter und als Lexa ihren Kopf auf meine Schulter fallen ließ wusste ich das ich alles richtig gemacht hatte. Langsam und darauf bedachte nicht zu schnell zu sein, ließ ich meine Hände unter ihr Shirt gleiten und bahnte mir einen Weg zu ihren Brüsten. Ich knetet sie durch ihren BH durch, doch ihr Stöhnen gab mir immer mehr Selbstvertrauen. Ich drückte ihren BH nach unten und legte ihre Brüste frei. Ihr Nippel waren schon hart, was es für mich einfacher machte sie zwischen meinen Fingern zu zwirbeln und zu ziehen. Ihr Atmung wurde immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter bis sie kam. Ich war komplett in Schock Lexa war gekommen und das obwohl wir sich noch nicht mal richtig angefasst hatten.

„C...Cla...Clarke," hörte ich Lexa.

„Was ist süße," fragte mein Blondschopf.

„Magst du mich nicht?"

Jetzt schaute ich verwirrt zwischen Lexa und Clarke hin und her.

„Was meinst du süße," fragte sie geschockt.

Lexa die immer noch an Clarke hing, legte jetzt ihren Kopf in Clarke's Nacken und verschränkte ihre Hände hinter Clarke's Kopf. Bevor sie leise murmelte.

„Du hast mich nicht mit angefasst und ich... ich dachte das du mich so nicht magst."

„Ich finde O hat sich eins A um dich gekümmert. Es war ein Genuss euch zuschauen zu dürfen. Aber der wahre Grund  warum ich dich nicht angefasst habe ist ganz einfach. Ich wollte dich nicht überfordern süße! Es ist schwer meine Finger von dir zu lassen!"

Lexa nickte einfach nur in ihre Halsbeuge.

„Baby lass sie uns ins Bett bringen und dann schlafen gehen." Ich nickte Clarke nur zu. Immer noch wie in Trance von dem was ich gerade getan hatte.

Clarke hob Lexa auf den Beckenrand. Dann kam sie zu mir küsste mich und hob auch mich auf den Beckenrand, bevor sie aus dem Wasser stieg. Wir liefen Richtung Haus, trockneten uns ab und legten uns zusammen ins Bett.

Bring mich heimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt