I R I N A
Die Morgenssonne strahlte in mein Gesicht. Als ich mit meinem Löffel durch den Müsli durch stocherte. Meine Motivation ist mir wortwörtlich verfallen, als ich erfuhr, dass mein Chef mich heute pünktlich auf der Arbeit haben wollte.
Und das, obwohl ich frei hatte. Natürlich wusste ich, dass er es extra machte, und für meine Freiheit für nichts garantierte. Ihm war es egal, und wenn ich mal paar Minuten später komme, könnte ich mich auf ein neuen Job gefasst machen.
Ca. In 15 Minuten müsste ich mich auf den Weg dorthin machen, natürlich bin ich früher aufgestanden als sonst, da ich mich noch fertig machen musste, und nicht halb schlapp— tot in die Arbeit wollte.
Bisschen concealer für die Augen Ringe hat schon gereicht. Deo, und weiteres ebenso. Gestern geduscht hatte ich schon, ansonsten hatte ich meine Haare zu einem Dutt gemacht, und eine kleine Kette um mein Hals gehangen. So sah ich wenigstens noch bisschen frischer, gepflegter aus.
Kein Hunger mehr, stand ich langsam von meinem Stuhl auf, und nahm meine kleine weiße Valentino bag Tasche. Für ein günstigen Preis war es mir sowieso egal, wie teuer die Kleidungsstücke waren, oder sogar Schuhe. Das Geld das ich nun mal nicht hatte, war für mich nicht das war was Menschen sich eben für ein paar Millionen Dollar holten.
Meine hellblauen Sandalen die ich passend dazu mit einem günstigen 23€ Preis bei irgendeinem Laden bekommen hatte, trug. Es war mir egal, wie Leute mich sahen. Andere dachten ich wäre eine stinkreiche Lady dich sich, wie es gehörte in der Generation von einem elenden Obdachlosen mal ficken ließ.
Oder sogar, vergewaltigt. Meine Füße hatten ein weißen Lack drauf, was passend dazu gehörte, und meine Füße gepflegt aussehen lies. Für Pflege war ich immer da, eine ekel "Krankheit" hatte ich immer ungepflegt zu sein, oder sogar zuzusehen, wie Menschen einmal in der Woche duschen.
Die kühle Luft wehte mir direkt ins Gesicht, als ich die Tür von meiner kleinen Wohnung öffnete. »Christiano?« fragte ich den Mann an dem Auto angelehnt verwirrt, als er plötzlich mich angrinste, und auf mich zu kam. »Dir auch ein wunderschönen guten Morgen, mia Cara« antwortete er mir, und gab mir unerwartet ein Kuss auf die Wange.
»Guten Morgen« murmelte ich leicht nervös. Auf seine Ankunft hatte ich nicht erwartet, doch wirklich toll anzusehen, wie unerwartet er doch war. »Ich will dich gerne mitnehmen zur Arbeit« und schaute hinter mich, leicht verwirrt über die Sache, drehte ich mich um, und sah wie er die kleine Wohnung sich anschaute.
Leicht beschämt drehte ich mich wieder zu ihm, und senkte mein Kopf. Ich hatte nun mal nicht um die Millionen wie der Mann vor mir, konnte mir nicht alles leisten, und sowieso kein wunderschönes Schiff, worauf ich gestern noch stand.
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𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆
Romance18+ | 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 & 𝐃𝐚𝐫𝐤 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 | 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏 Spin-OFF-von "you will be mine" 𝐈𝐫𝐢𝐧𝐚- ein hübsches russisches 20 jähriges Traum Mädchen, dass von allen Männern auf der Straße begehrt wird. Dennoch leidet sie sehr an Geld Problemen, da...