18+ | 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 & 𝐃𝐚𝐫𝐤 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 | 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏
Spin-OFF-von "you will be mine"
𝐈𝐫𝐢𝐧𝐚- ein hübsches russisches 20 jähriges Traum Mädchen, dass von allen Männern auf der Straße begehrt wird. Dennoch leidet sie sehr an Geld Problemen, da...
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I R I N A
»Bist du neu hier?« fragte er, bevor er an seinen Drink nippte. Es war nur ein Mann, ein Mann der mir bloß einen Drink spendierte. Wieso denke ich den zu viel nach? Ich meine es kann niemanden schaden. Wahrscheinlich bin ich sowieso gefeuert, nachdem ich mich garnicht mal mehr gemeldet habe.
Und Emilia die ist wahrscheinlich nicht nur auf Toilette gegangen, sondern hat sich auf den Weg einen Mann aufgerissen— typisch Emilia.
»Ja. Ich gehe sonst zu einen anderen Club.« antwortete ich ihm. Seinen Namen kenne ich immer noch nicht. »So eine hübsche Frau wäre mir direkt aufgefallen.« erwiderte er. Flirtet er ernsthaft mit mir? Ich kicherte, und nahm einen kleinen Schluck von meinem Whiskey.
Ich bekam plötzlich wieder eine Nachricht. Nach unzähligen Stunden, tagen. Schaute ich mir mal die Nachrichten an.
Oh Gott..
Es waren hunderte bombardierte Nachrichten. Von Damien, von Christnao und von Emilia, nur dass ich es vermutet hatte schon.
Die letzte Nachricht war von Christiano
"Wo bist du? Ich habe dich seit Tagen nicht mehr gesehen dein Boss ist auch ziemlich sauer." -Christiano
Ich schluckte. Wie gesagt schon vermutet das sowas kommen würde. Ich schaute lächelnd und unauffällig zu dem Mann neben mir. »Darf ich fragen wie du heist?« fragte ich letztendlich.
»Alejandro, mio flori« grinste er schief. Wieso habe ich das Gefühl das es ein Fehler ist hier vor ihm auf einer der Hocker zu sitzen, und mich einladen lasse? Denn mein Bauch Gefühl gibt mir meistens recht, doch ich rede mir höchstwahrscheinlich was ein, wegen den Schuldgefühlen meines Bosses und den anderen über.
Ich hatte mich nicht gemeldet.
Dazu hatten die beiden Männer mir vollkommen den Kopf verdreht. Ob es so gut war? Nein.
Aber das war auch der Grund wieso ich hier her stolperte mit meiner besten Freundin. Die Ruhe und Abstand das brauchte ich. »Irina.« sagte ich letztendlich zu Alejandro. Er nickte. »Wirkst vertieft meine hübsche.«
Meine hübsche.
Eine Gänsehaut prägt meinen Körper. Ich war nicht mehr alleine. Dieser Mann vor mir, schaute mich grinsend an. »Was machst du hier?« fragte ich. Fuck, was eine Frage.
Ich könnte mir selbst auf die Stirn schlagen, ich war nervös.. das war ich sonst nie.
Er lachte rau auf, und plötzlich beugte er sich zu mir rüber. Ein Bein von ihm war an den Hocker gelehnt, und der andere war auf dem Boden gestammt. »Ich wollte schauen wie es dem Mädchen meines Kumpels geht.« sagte er.
