glava 5

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I R I N A

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I R I N A

An der Bar saß ich und trank mein kurzen. Immer noch nicht wusste ich, wieso ich eigentlich hier saß, nach meinem Chef sollte ich ja mein Schönheitsschlaf beenden, und herkommen. Wollte er es machen, damit ich noch mehr gestresste Tage erleide oder was. Also langsam hab ich wirklich selbst das Bedürfnis, dass der Job mir mehr Stress hinzufügt, als mein normaler Alltag es schon tut.

»Ms. Shayk« raunte mir eine Stimme zu. Worauf ich mich leicht drehte und in das Gesicht von meinem Chef schaute, leicht schockierend, zog ich meine Augenbrauen hoch, und hob mein kleines Glas, wo gerade noch mein Tequila drin war.

Betrunken stand ich auf, und drohte hinzufallen, als starke breite Arme mich noch fangen, und ich wieder nach oben gezogen werde. »Sie haben getrunken, sie sollten langsam sein« flüsterte er mir zu, und stellte mich wieder auf die Beine, sodass ich alleine stehen konnte.

»Oh.« brach ich nur raus, und betrachtete mein Boss vor mir. Er trug ein schwarzen Anzug, wodurch man gut seine Muskeln sehen konnte. Sein weißes Hemd was er dadrunter trug, war oben aufgeknöpft, wodurch ich seine Muskeln noch näher betrachten konnte.

Ich spürte seinen intensiven durch dringlichen Blick auf mir, was mich wieder nach oben sehen ließ, ein schiefes Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen, was es mich Augen verdrehend erwidern ließ. »Ich glaube ich Kipp um« das Adrenalin was gerade noch mein Körper verließ kam wieder, und ich schwörte umzukippen.

Mein Gleichgewicht hielt nicht länger, als ich umkippte, »Fuck.« flüsterte die raue stimme von meinem Chef, als ich meine Augen schloss. »Psh« er drückte mein Kopf langsam an seine Brust, und ich zog seinen Duft ein.

Leichten Alkohol, und doch roch ich den leichten Hauch von Minze.

Er hielt mich mit seinen Händen fest, und umfasste plötzlich meine Beine, und hob mich langsam hoch, sodass ich jetzt in seinen Armen lag. »Damien« kicherte ich, und vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge.

Seine beiden Hände waren unter meinen Oberschenkel, und ich hielt mich an seinen breiten Schultern fest. »Ich bringe dich nachhause« raunte er mir zu, und quetschte sich durch die Menschen Menge, ich schüttelte kaum merklich mein Kopf, und hob langsam mein Kopf.

»Nein, bitte nicht« antwortete ich leise, was ihn verwirrt die Stirn runzeln ließ. »Bring mich irgendwo hin, aber nicht nachhause« fügte ich hinzu, und vergrub wieder mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

Er sagte nichts dazu, und öffnete eine Tür. Ich merkte garnicht dass wir schon draußen waren, und er an seinem Auto stehen blieb. Seine Hände löste er langsam von mir, sodass ich jetzt stehen langsam konnte. Doch immer noch hielt ich mich an seinen Schultern fest, bevor ich umkippte.

»Stell dich nicht so an, steig ein« befahl er mir, worauf ich nur meine Augen verdrehte. Wie kann man nur so gefühllos sein, was wenn ich jetzt gerade sterbe, würde er das ebenso sagen.

Augen verdrehend, stieg ich langsam in das Auto. Also, ich habe ja schon das Auto von Christiano gesehen, aber das. Er stieg auf der anderen Seite ein, und startete den Motor. Augen Schließend lehnte ich mich an die Auto Tür, und wartete darauf, dass er mich irgendwo hinbringt.

Ein angenehmes Brummen verließ meine Lippen, als ich spürte wie warm es doch hier drin war. Der Wagen stoppte, und ich schaute nach draußen, genau vor einem großem Haus standen wir, es war wirklich riesig. Man könnte sagen Villa. Außerhalb wurde es komplett dunkel gehalten, »Aussteigen« er hielt mir die Tür auf, und ich habe garnicht gemerkt wie Damian ausgestiegen ist.

Langsam stellte ich mich auf meine Beine, doch hielt mich an der Auto Tür fest, ich sah wie Damian seine Augen verdrehte. »Sei froh, dass ich noch in einem noch normalen Zustand bin« grinste ich sarkastisch, worauf er mich leicht gereizt anschaute.

Die Auto Tür schloss er hinter mich, und ging vor mich. Meine Beine folgten den breiten— gut aussehenden— Mann, der gerade die Tür nach drinnen öffnete. Ich staunte garnicht schlecht, als wir in einem großen Gang lang liefen, »Ist das dein Haus?« fragte ich, und hatte dabei staunend mein Mund offen.

»Ja« antwortete er kalt, und ging an mir vorbei. Dabei sah ich wie er sein schwarzen jacket über seine Schulter zog, und ihn über seinen Arm legte. Ich folgte ihm, als er die Treppen nach oben ging. Er ging in einen Raum, was höchstwahrscheinlich sein Zimmer war.

»Dein Zimmer?« fragte ich, als ich hinter ihm stand, und es beobachtete. Es war hier alles relativ schlicht schwarz, oder weiß— Grau gehalten. Damien hatte mich wahrscheinlich erst gerade noch nicht bemerkt, wo er einfach sich leicht überrascht umdrehte.

»Was denn? Etwa Alzheimer?« fragte ich leicht grinsend. Damien verdrehte seine Augen, was mich immer mehr zum schmunzeln brachte.

Ich ging ihn förmlich auf den Sack.

»Also—« meine Schritte gingen langsam auf das Bett zu, und ich setzte mich drauf. Wow. So ein Bett, ist was für die Perfektion Reporter. »—schlaf ich hier?« fragte ich, und schaute auf Damien, er zog sich gerade seine Krawatte aus, was wirklich..

Egal. Er ist mein Boss, und so etwas gerade zu denken, ist nicht wirklich gut wenn ich dazu noch in meinem Alkohol Rausch bin. »Nein.« antwortete er kalt. Also jetzt mal wirklich, kann er denn nichts anderes außer, ja oder nein?

»Auf dem Boden werde ich nicht schlafen, zu kalt—« dabei war mein Blick auf den Boden gerichtet, »—kak ty« fügte ich leise hinzu, und schaute ihn dabei an.

Ein kleines grinsen schlich sich auf seinem Gesicht, »Was grinst du so, kosnezow?« fragte ich, und stellte mich langsam wieder auf, um auf ihn los zu gehen, »Du bist betrunken, du achtest nicht was du sagst« sagte er plötzlich, ich war einiges kleiner als er, sodass ich mein Kopf in den Nacken legen musste.

»Worauf soll ich den achten, wenn ich was sage?« fragte ich ihn, und biss mir leicht auf meine Unterlippe, um mehr Feuer ins Spiel zu bringen. Ja, ich war betrunken, ja ich machte das absichtlich. So bin ich nun mal, so tun als ob man betrunken ist, dazu noch den heißen Chef ins Bett zu bekommen.

Aber, naja. Ins Bett jetzt nicht. Oder doch? »Achte auf dein Mundwerk, geh nach unten. Ins Wohnzimmer, leg dich hin, du musst schließlich morgen fit für die Arbeit sein« antwortete er, und ging an mir vorbei. Auf der Stelle blieb ich stehen, und klatschte mir in Gedanken auf meine Stirn.

Vollbehindert.

Ich nickte, was er nicht merkte, und ging wieder zur Tür. »Vergiss nicht, du hast morgen eine extra Show einzulegen« sagte er noch, bevor ich gerade aus der Tür rausgehen wollte. Augen verdrehend, knallte ich die Zimmer Tür zu, und ließ ihn alleine.

Arsch.

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Christiano oder Damien?

Christiano oder Damien?

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𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt