glava 6

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I R I N A

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I R I N A

Müde wachte ich langsam auf, als ich lauter Geräusche neben an hörte. Jammernd drehte ich mich mit meinem Kopf ins Kissen rein, und dachte es sei ein schlechter Traum, als ich doch den Duft des Kissens roch, fiel mir auf.

Ich bin nicht zuhause.

Überfordert stand ich schnell auf, und tat so als ob alles normal ist, »Auch schon wach?« nahm ich eine tiefe Stimme wahr, wow wirklich nett, nicht mal ein "guten Morgen" oder "wie hast du geschlafen?"

Man muss ja direkt ins grobe fassen, und nicht mal jemand ein wunderschönen guten Morgen wünschen. Mein Blick wandte ich von der Couch, nach vorne, da stand er.

Perfekten schwarzen matten Anzug, eine Tasse Kaffee in der Hand, denn ich ebenso wirklich ertragen könnte.

Wahrscheinlich sah ich so aus wie ein Huhn, dass gerade wortwörtlich ausgezupft wurde. »Kaffee und Tabletten stehen bereit, mach dich danach fertig, ich hab Kleidung ausgesucht für dich, zieh es an. Wir werden danach gemeinsam zur Arbeit fahren« als ich meine Schritte zu ihm führte, stand ein schon heißgekochter Kaffee auf dem großem Tisch.

Als ob er es gewusst hatte, dass ich jetzt aufwachen würde, »Danke—« »—beeil dich, haben heute viel zutun« unterbrach er mich kalt, und ging an mir vorbei, bevor er noch ein Schluck Kaffee aus seiner Tasse trunk. Wow. Wirklich nett.

Wobei ein Kaffee kostenlos zu haben ist wirklich toll,  da muss ich nicht mein restliches Geld benutzen das ich eigentlich für meine Miete bezahlen musste.

Wenn man es hier betrachtet, war es hier eigentlich wunderschön, man hatte im Wohnzimmer ein großes Fenster, worauf man eine große Aussicht auf Italien hatte.

Schwarze Gläser umranden das ganze, und ich würde sagen er liebt schwarz. Könnte ich mir vorstellen, sein Herz ähnelt demnach es. Perfekt getroffen.

Um ehrlich zu sein habe ich letzte nacht wie ein Baby geschlafen, aber ich hab höllische Kopfschmerzen. Aber wie mein Boss natürlich nett ist, legt er mir sogar eine Tablette hin.

War bestimmt gestern richtig peinlich. Wirklich erinnern konnte ich mich nicht, da ich bisschen viel getrunken hatte, und meine Ereignisse von gestern Nacht nur bei dem austreten des Clubs war.

Aber wie konnte man früh morgen so motiviert für den Morgen sein? Anzug, Haare, Kaffee, da hatte er bestimmt drei oder sogar Zehn Tassen Kaffee am Morgen.

Als ich den Kaffee ausgetrunken hatte, dazu die Tablette geschluckt hatte, stand ich langsam auf, und bewegte mich fort.

Die Klamotten die Damien mir hergebracht hatte lagen auf der Sofa Lehne des Wohnzimmers, hatte er wahrscheinlich als er das Wohnzimmer verlassen hatte, da einfach hingelegt.

𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt