18+ | 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 & 𝐃𝐚𝐫𝐤 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 | 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏
Spin-OFF-von "you will be mine"
𝐈𝐫𝐢𝐧𝐚- ein hübsches russisches 20 jähriges Traum Mädchen, dass von allen Männern auf der Straße begehrt wird. Dennoch leidet sie sehr an Geld Problemen, da...
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I R I N A
Vor seinem Haus angekommen, blieb es für eine Minute Still. Diese Minute lief wie eine verdammte stunde für mich. Niemand sagte was, nur das Rauschen des Wetters draußen.
Emilia schnarchte hinten, und nuschelte irgendwas, was man kaum verstehen konnte.
Bis Damien sich zögerlich abschnallte, was ich ihm gleich tat.
Ich schaute kurz zu ihm, der gerade die Auto Tür laut stark zuschlug, und das Luxus Auto umrundete. Seine Hände fuhren die knöpfe seines weißen Hemdes unter dem Jacket nach, und öffnete die ersten beiden schnell.
Mit seiner rechten Hand öffnete er mir die Beifahrer Tür, und ließ mich somit aussteigen. Sein blick war ganze Zeit auf die Straße gerichtet, und schaute mich kein einziges mal an. Glatt strich ich einmal meine Klamotten, bevor ich zu Damien schaute, der gerade dabei war, Emilia aus den Wagen zu helfen.
Sie quälte sich durch den schlaf. »Lass mich weiter schlafen.«, nuschelte sie. Als Damien ihr behutsam unter ihren Kniekehlen geht, und sie vorsichtig raus hob. Sie lag in Braut- Style wieder in seinen Armen. Sie kuschelte sich direkt an seine Brust.
Ich beneide dich, Emilia.
Er schlug die Tür mit seinem knie zu, bevor er dann sich langsam nach drinnen bewegte. Ich hinter ihm. Mein Blick die ganze Zeit auf meine Hände gerichtet.
Im Wohnzimmer, legte Damien sie erstmal auf das große Luxus sofa. Das sofa würde bestimmt nicht mal einmal in mein Wohnzimmer überhaupt passen. Er nahm die rote Flausch Decke von der Couch lehne, und deckte sie langsam zu.
Er ist so gut.
»Ich werde das Auto abschließen. Du bleibst hier.«, sprach er. Es war ein Befehl. Ich schaute ihn mit leicht großen Augen. Der Alkohol der vorhin in meinem Organismus noch war, ist plötzlich verschwunden.
Damien wartete nicht auf meine Antwort, und ging ohne noch ein Wort zu sagen aus dem Wohnzimmer raus, zu seinem Auto wie er es ansagte.
Ich hingegen schaute noch mal zu Damien der gerade raus ging. Ich hatte Schuldgefühle. Und wartete auf meine Predigt die er mir wahrscheinlich noch halten wird. Er ist mein Boss.
Das aber nicht mehr lange.
Vorsichtig setzte ich mich neben Emilia die friedlich schlief, strich ihr eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht, und betrachtete sie.
Ach Emilia, wieso hast du mich bloß auf diese beschissene Party überredet.
Ich hatte garnicht gemerkt, wie lange ich hier schon saß und nur sie anschaute. Bis eine feste Hand sich auf meine Schulter platzierte. Ich schreckte kurz auf, bevor ich langsam zur Seite schaute und Damien entdeckte.
