I Want You (Douma x reader)

Kapitel 34

Muzan's Sicht

"Was Douma kommt nicht mehr" fragte Akaza fassungslos, ich blickte auf den Brief und nickte. " Das ist alles deine schuld, Muzan" sagte Daki plötzlich und rennt weinend weg, ich wollte sie aufhalten doch ich wurde von Kokushibo zurück gehalten "Lass sie in ruhe, sie will dich jetzt nicht sehen" sagte er, ich nickte und ging in mein Büro. Als ich in meinem Büro ankam schmiss ich den Brief auf den Boden und trat gegen den Schrank "Scheiße" schrie ich und ließ mich auf die Knie fallen. "Muzan, es ist ok, wir wissen das beide dir viel bedeutet haben" sagte Kokushibo neben mir und nahm mich in den arm, ich brach in tränen aus und klammerte mich an ihn "Warum, warum die beiden, sie können nicht gehen, sie waren wie Kinder für mich" stotterte ich unter Tränen (Emotionaler Muzan und ein Kokushibo und Muzan Moment). "Hey es ist ok" versuchte Kokushibo mich zu beruhigen.

(Y/N)'s Sicht

"(Y/N), ist dein Son?" fragten alle anderen die um uns herum standen, mein Vater fing an zu Lachen und drehte sich zu den anderen. "Ja" antwortete mein Vater knapp und drehte sich wider zu mir, ich stand immer noch mit tränen in den Augen vor ihm und konnte immer noch nicht fassen, dass vor mir wirklich mein Vater stand. "Und da wir ja alle Manieren haben, sollten wir uns auch vorstellen" sagte mein Vater streng, alle im Saal nickten und schon begann der erste mit dem Vorstellen. "Ich bin Akira, der Engel des Lichtes" stellte sich der Mann rechts von mir vor, als ich mich ihm zu wand, wusste ich warum er, der Engel des Lichts war, sein kompletter Körper strahlte, er trug weiße Klamotten und hatte Lange Blonde haare, seine Augen Leuchteten gelb und er hatte weiße pupillen, dadurch sah er wirklich aus wie ein Engel. "Ich bin Akuma, ich bin der Teufel" sagte eine Tiefe stimme hinter mir, ich drehte mich um und musterte den schwarz, rot gekleideten man und als ich zu ihm aufsah erkannte ich seine kurzen haare, seine Augen leuchteten rot und er hatte schwarze pupillen. "So die anderen wirst du später kennen lernen, da sie daweil keine wichtige Rolle für dich spielen" sagte mein Vater und alle bis auf Akira und Akuma verschwanden. "Akuma und Akira, werden dir das wichtigste erklären da ich noch etwas mit den anderen zu besprechen habe. Aber pass auf sie streiten gerne" das letzte flüsterte mein Vater und gleich danach verschwand er, ich drehte mich zu Akuma und Akira um und schaute sie auffordernd an. Akira meldete sich zuerst zu Wort "Erstmal, es ist mir eine ehre dich kennenzulernen (Y/N)" sagte er und verbeugte sich leicht, ich schaute ihn etwas überfordert an bevor ich anfing zu Lächeln "Die ehre ist ganz meiner Seitz" erwiderte ich und verbeugte mich ebenfalls. Nach dem wir uns wider ordentlich hinstellten, führten mich beide in einen Raum mit einem Tisch und Stühlen, wir setzten uns hin und Akira fing an zu reden "Da du ja jetzt der Schwarze schatten bist wirst du mit uns Engeln und Teufeln zusammen arbeiten, so wie es deine Vorfahren taten" erklärte er und ich bemerkte nur wie Akuma die Augen verdrehte, was mich leise kichern ließ. Akira wendet seinen Blick zu Akuma und gibt ihm eine Kopfnuss "Lass den scheiß" sagte er ernst, Akuma drehte sich zu ihm und gab ihm ebenfalls ne Kopfnuss "Und was wen ich es nicht lasse" sagte er belustigt, "Hört auf" sagte ich ernst und sofort gehorchten beide und Akira sprach weiter "Wir Engel und Teufel wachen so gesagt über die Erde und da du, also der Schwarze Schatten einer der mächtigsten wesen bist, arbeiten wir zusammen um diese Welt zu schützen." ich nickte und dachte nochmal über seine worte nach. "Aber wen ihr die Welt schützt, warum lasst ihr dann zu das Dämonen Menschen fressen und Menschen Dämonen töten" fragte ich verwirrt, als Akira grade etwas erwidern wollte fiel ihm Akuma ins Wort "Weil uns die Menschen oder Dämonen ziemlich egal sind, sie sind die jenigen die den Planeten kaputt machen und deswegen währen wir auch froh wen sie endlich tot währen" erklärte Akuma leicht Wütend, Akira rammte ihm leicht seinen Ellbogen in die Rippen und schaute ihn ermahnend an "Was es ist doch so" "Er war auch mal ein Mensch und ein Dämon du Idiot" ermahnte ihn Akira, ich fing an zu Lachen und schaute beide lachend an "Er hat recht Akira, die Menschen und Dämonen sind schrecklich und verdienen es nicht zu Leben aber wir können sie nicht einfach ausrotten Akuma" sagte ich, beide schauten mich verwundert an bis Akuma zu lächeln begann "Ich mag den Kleinen" sagte er lachend, ich und Akira stimmten in sein Lachen ein. Bevor sie mir weitere dinge über die zusammen Arbeit mit den Engeln und Teufeln erklärten.

Douma's Sicht

"Ich bin fertig mit dem Austeilen Tim" sagte ich erschöpft und legte den leeren Sack vor ihm ab "Gut gemacht, du kannst dich ausruhen gehen, (Y/N) ist noch nicht da, aber mach dir keine Sorgen er kommt bald" sagte er ebenfalls erschöpft. Ich nickte und verschwand in (Y/N)'s und meinem Zimmer, ich warf mich auf das große gemütliche Bett und schlief sofort ein.

Tim's Sicht

Nach dem Douma sich hingelegt hat, ging ich ebenfalls in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. "Du währst stolz auf ihn Kenji" flüsterte ich Lächelnd "Ich korrigiere, ich bin stolz auf ihn" sagte seine Stimme, ich blickte mich erschrocken um doch niemand war da. *Das war bestimmt nur Einbildung* dachte ich, doch plötzlich spürte ich eine Anwesenheit neben mir "Ich weiß was du für mich empfunden hast Tim" flüsterte seine Stimme und ließ mich sofort zusammen zucken "Wieso hast du nie was gesagt" "I......Ich" fing ich an, ich atmete kurz durch und fing nochmal an "Du hattest eine Geliebte und ich war einfach nur dein Diener, du hättest mich doch bloß verstoßen oder noch schlimmer verachtet" antwortete ich, ich vernahm plötzlich ein lachen neben mir "Ich dich verachtet, Tim du warst mein Diener ja, aber das heißt noch lange nicht dass ich nicht das gleiche für dich empfinden kann und überhaupt, ja ich hatte eine Geliebte aber sie ist seit Jahrtausenden Tot und sie wollte immer das ich glücklich bin auch ohne ihr" erklärte er und brachte mich somit zum weinen. "Hey Tim es ist nie zu spät seine Gefühle zu offenbaren" sagte er und ich spürte deutlich ein lächeln neben mir "Ich Liebe dich Kenji seit dem wir uns kennengelernt haben und ich werde nie aufhören dich zu lieben" sprach ich frei raus "Ich liebe dich auch Tim seit dem wir uns begegnet sind, hat mein Herz nur für dich geschlagen und das wird auch für immer so bleiben" erwiderte er und in dem Moment wusste ich das er für immer bei mir bleiben wird. "Du solltest dich jetzt ausruhen Tim" sagte er, ich nickte und legte mich hin, ich spürte noch einen leichten hauch auf meinen Lippen bevor ich friedlich ein schlief.