Der Rest der letzten Stunden war akzeptabel doch seid zwei Stunden komme ich nicht drauf klar das er es ist. Ich hab schon mit Lucy darüber gesprochen doch sie meinte ob ich ihn nicht einfach verzeihe und wir beide Frieden schließen.
Als er und seine Familie am letzten Tag zu uns kamen bevor sie abreisten wollte er auch schon Frieden schließen. Als ich ganz friedlich mit meiner damaligen Freundin in meinem Zimmer spielte kam er und reichte mir die Hand. Er sagte das es ihm leid tut was er die letzten Jahre gemacht hat. So egoistisch wie ich war glaubte ich ihn das ganze und gab ihm auch die Hand. Als ich einschlug pikste etwas meine Hand. Ich sah eine kleine Nadel die er zwischen seinen Fingern klemmte. Ein kleiner Punkt auf meiner Hand fing an zu bluten weshalb ich nur noch auf meiner Hand fokussiert war. Plötzlich hörte ich nur noch ein Klatschen. Ich schaute ihn an, doch er lachte nur und zeigte ein Teil einer Ei Schale auf seiner Hand. Eine gelbe Flüssigkeit tropfte auf mein Weißen Teppich. Ich fasste auf mein Kopf und meine Hand war nur noch von einer Glibberigen Masse umhüllt. Ich fing an zu Schrein und weinte. Er hörte sofort auf zu lachen und kam auf mich zu. „Pshhh!" Er legte seinen Zeigefinder auf seinen Mund und kam mir immer näher. Auf ein Mal spürte ich zwei arme um mich. Er umarmte mich. Ich war in diesen Zeit geschockt. Mein Feind umarmte mich, war das einzige was ich dachte. Dann merkte ich wie ich aufhörte zu weinen.
In diesen Zeitpunkt dachte ich er meinte es nicht böse oder so aber jetzt weiß ich das er, dass nur gemachte weil er keinen Ärger bekommen wollte.
Ich konnte mich noch haargenau daran erinnern.„also was ich damit sagen will ist: beginnt von vorn." Ich schaute Lucy an und merkte das ich so in Gedanken war, dass ich alles um mich herum vergaß.
„Oder ich rede einfach nicht mit ihn und ignoriere ihn bis auf alle Ewigkeit."sie schüttelte nur ihr Kopf und zog mich ins Klassenzimmer. Es fühlt sich an als ob ich sie jetzt schon Jahre kenne. Wir setzten uns auf unseren vorherigen Platz und redeten über die Party heute Abend.
„Ich kann nicht. Meine Mutter und ich müssen heute auf so ein komischen Abendessen mit keine Ahnung wen nochmal." Ich verdrehte die Augen da ich jetzt schon keine Lust drauf hatte.
„Komm doch einfach dan nach dem Abendessen." „Ich versuch's!" Gerade kam Mrs. Parker rein und packte ein paar ihrer Sachen aus ihrer Tasche raus. Sie begann dan auch schon ihren Mathe Unterricht.
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„Das war's! Ich hoffe ihr habt alle das Thema Verstanden. Vergesst nicht das Geld mit zu bringen!" Ich schaute zu Lucy die mich nicht einmal bemerkte. Sie war so beschäftigt mit Jacob zu sprechen.
Ich rollte nur die Augen und ging zur Lehrerin nach vorne. „Mrs. Parker, für was ist das Geld?"
„Achso stimmt du weißt davon noch gar nichts. Wir fahren Nächste Woche Montag auf Klassenfahrt nach Spanien. Bitte nimm bis übermorgen 210€ mit."Ich nickte und lief zurück auf meinem Platz.
Jacob und Lucy waren immer noch damit zu reden. Doch diesmal waren sie nicht alleine. Milano stand neben Jakob. Er bemerkte mich nicht da er am Handy beschäftigt war.Ich packte meine Sachen ein die ich noch auf meinem Tisch liegen lassen hatte. Gerade als ich fertig war klingelte es. Die ganze Menschen Masse drängelte sich und wollte nur noch raus.
Ich versteh sie.
Doch trotzdem regte es mich ein wenig auf. Also stellte ich mich nach ganz hinten und wartete ab. Lucy und Jakob schauten mich nur Fragend an was mich nicht wirklich störte.
Man merkt das sie daran gewöhnt sind. „Du bist genau wie Milano." Er fing an zu lachen, nur leider alleine .Hat er mich gerade mit Milano verglichen?
Endlich löste sich die Masse und ich konnte Entspannt raus laufen ohne geschubst zu werden oder sonst was. „Ruf mich an wenn du doch noch kommen kannst!" „Mach ich!" wir umarmten uns zur Verabschiedung und jeder ging in seine Richtung.
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Seid einer halben Stunde auch ich ein Passendes Kleid für heute Abend. Ich hab auf und begann mich einfach zu Schminken. In einer Stunde muss ich fertig sein. Am Ende Entschloss ich mich für ein langes schwarzes Kleid was meine Kurven schön betonte.
Meine Haare steckte zu einem Zopf, damit sie mich beim Essen nicht stören. Mit schwarzen High Heels und etwas Schmuck verschönerte ich das komplette Outfit. Wow seid langem war ich nicht mehr so schick angezogen.
„Principessa, kommst du bitte nach unten!"
Mit meinen High Heels latschte ich wie ein Pinguin nach unten. Meine Güte bin ich lang nicht mehr mit solchen Dingern gelaufen!
Als ich auch schon unten ankam entdeckte ich meine Wunderschöne Mutter. Sie hatte auch ein langes schwarzes Kleid an was sie mit weißen High Heels Kombinierte. Ihre Schulter langen Haare ließ sie offen.„Du siehst bezaubernd aus!" Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Backe. „Lass uns gehen nicht das wir noch zu spät kommen."
Ich nickte, nahm meine Tasche und lief raus.Meine Mutter sperrte nur noch die Tür zu und stieg auch schon ins Auto ein. Wir fuhren eine gute halbe Stunde was mir allerdings nichts ausmachte. Ich genoss den Sonnenuntergang Gang und belauschte die Musik.
Wir kamen vor einem Großen, Schicken Restaurant an. Verdammt sah das teuer aus. Ein Mann kam auf unser Auto zu und öffnete mir die Tür. Er reichte mir die Hand, die ich freundlich annahm. Meine Mutter überreichte den Autoschlüssel und wendete sich anschließend zu mir.
Ich atmete tief durch und hackte mich bei meiner Mutter ein. „Reservierung auf den Namen Elaina Ferrari." Kurz war ich Verwirrt doch dan fiel mir ein das wir uns ja mit anderen Treffen.
„Hier entlang." Der Mann ging vor uns und brachte uns zu unseren Platz. Wir blieben bei einer Frau stehen die alleine am Tisch saß. Das war's? Nur sie?
„Elaina!" „Maria!" Beide fingen an sich fest zu umarmen. Diese Frau kam mir bekannt vor. Sie lösten sich und nun waren die Augen auf mich gerichtet. Meine Mutter zeigte mir nur einen Begrüß - dich Blick was ich auch anschließend tat. „Ciao, Bella! Du bist so groß geworden!"
Sie kam mit offenen Armen und einem Breiten grinsen im Gesicht auf mich Zu was ich nur erwidern konnte. Ich hatte zwar immer noch keine Ahnung wer sie war aber das würde ich noch schnell herausfinden.
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Hassliebe
RomanceWas passiert wenn Bella und Milano sich schon seid klein auf hassen? Milano zog mit seinen Eltern nach LA weshalb die beiden Kontakt verlieren. Aber für Bella ist es kein Problem den warum sollte sie was von ihren Feind wollen? Doch nach 15 Jahre z...