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„Glaubst du nicht das ist zu freizügig?" „Bist du mein Vater?" Ich schaute ihn für ein paar Sekunden an aber drehte mich wieder um. Was denkt er wer, er ist?

Wir setzten uns wieder in sein Auto und Milano startete den Wagen. Zusammen mit meinem Feind fuhr ich im selben Auto zur selben Party. Wenn ich das meinem Frühren ich sagen würde, würde klein-Bella jetzt Unglaubwürdig lachen.

Nach einer langen und ruhigen fahrt Stoppte er das Auto vor einer Villa. Wie reich diese Menschen doch alle sind. Ich stieg aus dem Auto aus und ging ein paar Schritte nach vorne.

„Falls du irgendwas brauchst geh zu Lucy."
Wie bitte? Was ein Arschloch. Ich sag doch ein Arrogantes Arschloch.

Ich verdrehte die Augen und folgte ihn bis ich auf Lucy traf. Sie kam mit einem Grinsen auf mich zu und gab mir eine Umarmung. „Ich hatte schon Angst du würdest nicht mehr kommen!"

„Sorry, musste mich noch kurz umziehen!"
Sie legte ihre Hand auf meinen Rücken und schob mich etwas leicht rein. „Wer schmeißt diese Party eigentlich?"

„Jacob." Ich schaute sie direkt an und wackelte mit den Augenbrauen. „Du musst mir noch erzählen was du mit Milano heute gemacht hast." Jetzt war sie diejenige die ihre Augenbrauen wackelte.

„Morgen." Sie bejahte mit einem Nicken und führte mich Richtung Bar. „Zwei mal was starkes." Ich schaute sie mit großen Augen an. „Nach diesen Drink bin ich schon besoffen. Außerdem muss ich noch irgendwie nach Hause kommen." „Kein Problem! Du hast doch Milano."

Ich rollte die Augen weshalb sie mich fragend ansah. „Er meinte ich soll dich Fragen falls ich etwas brauche. Er fährt mich sicherlich nicht mehr Nach Hause." „Dann pennst du einfach hier. Es gibt eh genügend Zimmer!"

Ich zuckte mit den Schultern und trank dan diesen komischen Drink. Sofort bekam ich die Lust auf eine zweite Runde. Lucy fing an zu lachen und verschwand auf irgend einer Weiße.

Ich war nur noch Alleine und die einzigen Personen die ich kannte waren Lucy und Milano. Paar kannte ich aus Erzählungen von Lucy und die anderen waren mir komplett fremd.

Ich schaffe es irgend wie meine Beine auf die Tanzfläche zu leiten. Ich fing an zu tanzen und mich überkam der Geruch von Schweiß, Alkohol und Zigaretten. Ich bewegte meine Taille zur Musik und reibet meinen Körper an einem Fremden Typen.

Mir wurde erst etwas später klar was ich tat und versuchte mich von ihm zu lösen. Doch seine Hände wollten meine Taille nicht loslassen. Da ich Stock besoffen war, war meine ganze Kraft auf einer weiße verschwunden.

Ich drehte mich um so das ich ihn anschauen konnte. Meine Hände auf seiner Brust und ich versuchte mich mit meiner letzten Kraft von ihm weg zu drücken. Was mir allerdings nicht wirklich weiter brachte.

„Lass sie los!" Ich drehte mich sofort um und erblickte Milano. Dieser Typ machte aber genau das Gegenteil. Milano kam näher und verpasste diesen Typen eine Faust auf sein Gesicht.

Ich konnte mir ein Lachen nicht unterdrücken. Dieser Typ schaute mich schockiert an und hielt seine Nase gleichzeitig fest. Ich weiß es nicht nicht angemessen in so einer Situation zu lachen aber der Blick von diesen Jungen war unbezahlbar.

Milano nahm mein Handgelenk und zog mich in den Garten. Ich schnappte nach frischer Lift was mich erleichterte. Milano zog seine Jacke aus und legte sie mir um meinen Oberkörper. Seit wann ist er nochmal nett zu mir?

„Milano , du Gentleman!" „Halt die Klappe!"
Sofort wurde ich leise. Doch ein Kichern Schleiche sich über meine Lippen. „Wie kannst du jetzt lachen?" Er schaute mich nur fragend an. Ich zuckte nur mit den Schultern, da ich die Antwort selbst nicht wusste.

„Danke."  Er nickte nur und schaute sich um. „Wusstest du das, du die Wunderschönsten Augen hast?"  Er schaute mich nur etwas geschockt an. Meine Augen scannten sein komplettes Gesicht. Sie blieben bei seinen Lippen stehen.

Soll ich? Ich mein ich könnte dan die Schuld auf den Alkohol schieben. Meine Beine bewegten sich einfach näher zu ihn. Er änderte keine Miene. Ich könnte schwören das er die letzten Jahre nicht so war.

„Lass, du bist betrunken."  „Aber wenn ich es nicht wäre würdest du es akzeptieren?"
„Nein." „Lügner!" Er verdrehte die Augen und ging zu Jacob und Lucy rüber. Er lässt mich einfach so alleine? Ich verschränkte meine Arme und ging wieder rein, da es trotz Jacke etwas Kalt wurde.

Ich setzte mich auf eine Couch und schaute mich einfach nur um. Manche Gesichter kamen mir bekannt vor wegen der Schule aber mehr auch nicht. Ich stand auf, lief zur Bar und bestellte mir wieder etwas Starkes. Das brauch ich jetzt wirklich. Nach drei vollen Gläsern war ich Stock betrunken

Ich entdeckte wie alle von draußen nach drinnen kamen. Ich war verwirrt weshalb ich mit holprigen Schritten zu Lucy ging die als letzte mit Jacob und Milano rein kamen. „Was ist los?"
„Draußen regnet und Donnert es."
„Und deswegen kommt ihr wieder rein?" Sie schaute mich verwirrt an, also ging ich als einzige raus.

Da ich in diesen Moment sehr Besoffen war Interessierte es mich nicht was die anderen von mir dachten. Ich drehte mich paar mal im Kreis und schaute hoch zum Mond. Ich legte mich auf die Wiese und genoss die Tropfen auf meiner Haut.

Ich schaute die anderen an und rief sie zu mir.
Manche lachten wehrend Andre mich verstört ansahen. „Komm rein Bella, du wirst noch krank." Milano kam auf mich zu und trug mich auf seine Schultern rein. Ich entdeckte Lucy die mit ihren Augenbrauen wackelte.

„Lass mich runter!" ich schlug mit meinen Händen auf seinen Rücken was nicht gerade viel brachte. „Gib doch einfach zu das du dir Sorgen um mich machst." Er ließ mich endlich runter So das ich in seine Augen schaute.
„Ich will nur keinen Ärger von deiner Mutter."

Nach dieser Aussage, die ich ihn nicht glaube drehte er sich um und lief zu ein paar Jungs rüber. Ich verschränkte die Arme, drehte mich um und ging zur Bar rüber.

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