Wir setzten uns hin und schon begannen die beiden Frauen zu reden. Sie hatten eine Menge zu besprechen wie es aussieht. Ein Kellner kam zu uns und überreichte uns die Speisekarte.
Ich nahm diese höflich an und überreichte sie den Damen. Ich war so fixiert auf das Essen da ich echt Hunger hatte so das ich alles um mich herum vergaß. „Da ist er ja!" ich schaute hoch zu meiner Mutter die nur nach hinten sah.
Ich drehte mich schließlich auch um da ich sehr neugierig wurde wen sie meinten. Mir blieb die Luft weg. Er? Ich drehte mich sofort wieder um und hoffte es sei nur ein Irrtum.
Jetzt wurde mir alles klar. Das war die Beste Freundin meiner Mutter, die sie im Krankenhaus kennenlernte. Ich drehte mich noch einmal um, um festzustellen ob das alles wirklich echt ist.
Doch Milano war nicht alleine. Neben ihn war ein kleines Mädchen. Sie ist höchstens vier Jahre alt. Wenn nicht dann sogar drei. Sie hatte ein rotes Kleid an mit einer Haarspange auf ihrem Kopf.
Milano trug einen Schwarzen Anzug. Dieser Anzug betonte seine Figur was nicht gerade schlecht aussah.
Elaina stand auf und umarmte ihre Kinder. Sie gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und stellte uns gegenseitig vor.„Maria, das ist Milano! Den kennst du aber schon von früherer." „Als ich dich das letzte mal sah warst du noch so klein wie deine Schwester."
Milano schenkte meiner Mutter nur ein Lächeln.„Und das ist meine Tochter Isabella." „Sie sieht dir zum verwechseln ähnlich." Während die sich alle vorstellten schwiegen Milano und ich die ganze Zeit lang. „Auf welche Schule gehst du eigentlich Bella?" „Auf die Thomas-Jefferson Highschool."
„Da geht Milano auch hin! Dan habt ihr euch heute doch gesehen oder?"Ich räusperte kurz und nickte dann. Ich pikste mit meiner Gabel meine Bohnen auf da mir inzwischen langweilig wurde. In Gegensatz zu meiner Mutter und Elaina. Isabella und ich fingen an zu spielen und Milano machte etwas am Handy.
„Mama, darf ich mit Bella zum Spielplatz nach draußen?" Elaina sah mich Dankend an und bejahte. Ich nahm Isabella an die Hand und begleitete sie nach Draußen. Ein paar Meter weiter weg vom Restaurant war ein kleiner Spielplatz.
Sie rannte sofort zu Schaukel was ich ich ihr nach tat. Ich schubste sie an was sie zu genießen schien. Eine Weile schaukelte sie noch alleine doch entschied sich am Ende die Nest Schaukel mit mir zu schaukeln. Wir legten uns beide hin und schauten nach oben zu den Sternen.
Da die Schaukel etwas klein und eng war kuschelte sie sich an mich ran. Ich legte meinen Leder Jacke auf sie damit sie nicht erfriert. Ich kam gerade noch mit meinen Beinen am Boden an weswegen ich uns leicht so an schubste.
Ich hörte nur noch ein ganz leises Schnarchen was mir ein Lachen auf dem Gesicht zauberte. Ich guckte zur Seite und bemerkte wie ihre Augen zu waren. Da sich wegen dem Wind ein paar Härchen auf ihren Gesicht sich breiteten strich ich diese sanft hinter ihr Ohr.
„Weißt du, dein Bruder ist ein richtiges Arrogantes Arschloch." Einen Moment lang war es still bis ich ein Räuspern hörte.„Ach ist er das?"
Ich zuckte sofort zusammen.Ich legte nur mein Zeigefinger auf mein Mund und zeigte dan auf seine Schwester.
„Die kann nichts mehr so leicht aufwecken."
Ich legte meinen einen Arm unter ihren Kopf und den Anderen unter ihren Knien. Ich trug sie in Brautstile aus dieser Schaukel raus.„Gib her, nicht das du noch umfällst."
Ich verdrehte die Augen und gab ihm anschließend seine Schwester. Ich konzentriere mich so das sie nicht direkt aufwachen würde. Während ich sie ihren Bruder gab trafen sich unsere Finger.Sofort räusperte ich mich und nahm meine Jacke. Wir liefen nebeneinander den Weg Zurück. Plötzlich klingelte sein Telefon. Da er gerade seine Schwester auf seinen Armen hatte konnte er nicht ran gehen.
„Hol mein Handy raus. Es ist in meiner rechten Hosentasche." ich schaute ihn nur Geschockt an. „Kannst du vergessen. Ich fass dich nicht an."
„Mach doch jetzt einfach." Ich schüttelte nur den Kopf was ihn nervend aufstöhnen lies.Das Klingeln hörte auf was ihn diesmal erleichtert aufpusten lies. Doch gerade als er weitergehen möchte ertönt wieder das klingeln. Ich verdrehte nur die Augen und lief zu ihn zurück. Ich holte sein Handy raus und ging ran.
Hallo?
Wer ist da am Telefon?
Bella.
Bella? Was machst du
am Handy von Milano?Lucy?
Ist nicht wichtig. Was gibst?Oh doch Frolein. Du wirst
Mir alles Haargenau erzählen!
Egal. Kommt ihr Heute noch
Oder nicht?Warte.
Ich schaute zu Milano der mich nur Fragend ansah. „Lucy fragt ob wir heute noch kommen oder nicht." „wir?" „Eh, ja?" „sag Ja."
Ich nickte und wendet mich zurück zu Lucy.Ja, wir sind gleich da!
Gut! Bis dann!
Ich steckte sein Handy zurück und ging ins Restaurant rein. Hinter mir Milano und eine schlafende Isabella. Sie ist so süß wenn sie schläft. Wir setzten uns hin und Milano überreichte Isabella seiner Mutter.
Er erklärte die Situation unseren Müttern die erst nicht so begeistert waren doch willigten dan ein. „Passt auf euch auf und baut keine Scheiße!" warnte uns Elaina mit einem Warneden Blick.
Wir nickten und Verliesen das Fünfsterne Restaurant. Milano lief vor mir da ich nicht wusste was sein Auto ist. Wir blieben vor einem Schwarzen Audi Stehen. Das Neuste vom Neusten. Wie ein Gentleman öffnete er mir die Türe.
Ich rollte nur die Augen und setzte mich rein. Ich hörte nur noch wie er „Dramaqueen" sagte. Ich öffnete leicht meinen Mund und tat eine auf Beleidigt. Er startet den Motor und fuhr aus der Einfahrt raus und landete auf einer Autobahn.
Es war still und jeder war in seiner eigenen Welt.
Milano konzentrierte sich auf die Straße und ich konzentriere mich auf den Mond.„Können wir kurz zu mir fahren?" Er schaute mich für einen kurzen Moment mit dem Dein-Ernst-Blick an. „Und das sagst du mir jetzt? Warum überhaupt?" „ich will mich umziehen. Am Ende bin ich die einzige die overdressed ist!"
Er rollte mit den Augen doch Willigte ein.
Ich hab ihm meine Adresse die er auf den Navi eingab. Wir fuhren mindestens eine halbe Stunde zu mir nach Hause. Bei mir angekommen holte ich den Schlüssel aus meiner Tasche.Ich lief schnell nach oben und suchte mir ein Passendes Kleid raus. Nach langen überlegen entschied ich mich für ein kurzes schwarzes Kleid. Es bedeckte die Hälfte meiner Oberschenkel. Hinten war es bis zu meinem Po geöffnet so das man meinen ganzen Rücken sah.
Ich frischte meinen Lippenstift auf und ging wieder zu Milano. Er hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht und schaute auf sein Handy. Ich räusperte mich kurz und bekomm seine ganze Aufmerksamkeit.
Er Checkte mich von oben bis nach unten und schaute mir dan in die Augen. „Können wir los?"
Er nickte und stand auf.Sein Blick aber blieb immer noch auf mir.
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Hassliebe
RomanceWas passiert wenn Bella und Milano sich schon seid klein auf hassen? Milano zog mit seinen Eltern nach LA weshalb die beiden Kontakt verlieren. Aber für Bella ist es kein Problem den warum sollte sie was von ihren Feind wollen? Doch nach 15 Jahre z...