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„So Kinder, wie sind in zehn Minuten am Flughafen. Macht euch schon mal fertig und räumt eure Plätze auf!" Jeder folgte Mrs. Rose Anweisungen und machte sich etwas zurecht.

Wie gesagt hielt der Bus nach zehn Minuten vor dem Flughafen. Jeder stieg nacheinander aus. Wir bekamen unsere Koffer und stellten uns alle an dem Eingang. Als alle da waren gingen wir gemeinsam rein. „Unser Flug ist in zwei Stunden. Am besten gehen wir jetzt schon zum Check-in."

Müde liefen Lucy und ich nebeneinander. „Ich schwör dir direkt wenn wir ankommen penn ich!" „Glaub mir nicht nur du." Grinsend liefen wir nebeneinander den anderen nach.

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Nach dem ganzen warten und anderen Sachen saßen wir nach drei Stunden im Flieger. Dank einer Verspätung konnte ich zu mindestens eine halbe Stunde schlafen. Nachdem unser Flugzeug nach Madrid ankam konnten wir auch schon in, unseren Flieger rein.

Mit Lucy an der Hand suchten wir unsere Plätze. Schon nach wenigen Sekunden saßen wir auf unseren Plätzen. Nach einpaar Turbulenzen startete das Flugzeug auch schon. Gottseidank bin ich zur Perfekten Zeit neu an der Schule gekommen.

In den 11 Stunden Schlief ich oder Schaute Filme. Auf meinem IPad lud ich mir meinen Lieblings Film „Titanic" mit Lucy an. Am Ende des Filmes fingen wir an zu weinen. „Was ist los? Geht es euch nicht gut? Braucht ihr was?" Mrs. Davis kam auf uns besorgt zu und versuchte uns zu trösten. „Der Film."

Erklärte ich ihr Schluchzend. Sie drehte leicht ihren Kopf zu meinen IPad und nickte dan.
„Oh, Verstehe." Sie holte ein kleine Packung Taschentücher aus ihrer Tasche und reichte sie uns lächelnd. Dann stand sie wieder auf und ging zurück zu Mrs. Rose.

„Warum weint ihr?" Ich hab meinen Kopf und schaute in Milano's Augen. Plötzlich fing er an zu lachen und packte sein Handy raus. Er filmte uns während Lucy und ich wie ein Wasserfall weinten. Ich bedeckte mein Gesicht und fing auch an zu lachen da die Situation etwas komisch wurde.

Dann hörte ich Lucy's Lache und Jacobs.
Nach einer Kurzen Zeit wurde es Dan Still und ich konzentrierte mich wieder einzuschlafen. Da wir ein Direkt Flug gebucht hatten fing an mein Po weh zu tun. Also beschloss ich aufzustehen und auf Toilette zu gehen.

An der Toilette angekommen ging ich in die enge Kabine und machte mein Geschäft. Nach meiner Pipi Pause blickte ich in den Spiegel und riss meine Augen auf. Meine Mascara war komplett verschmiert so das ich wie ein Panda aussah.

Mit einem feuchten Tuch versuchte ich meine Mascara unser meinen Augen zu entfernen.
Dann schossen mir die Bilder von vorhin in den Kopf. Wenn ich schon die ganze Zeit aussah wie ein Panda dan hatte ja Milano das auf sein Handy.

bastardo.

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Gestern  nach unserer Landung ist nicht mehr viel Passiert da wir erst spät nachts angekommen sind sind wir nur noch schlafen gegangen. Da wir alle müde ankamen und der Jetlag kickt haben wir unser Frühstück verpasst und sind erst fürs Mittagessen aufgestanden.

Lucy und ich entschieden ans Strand zu fahren um etwas schwimmen zu gehen. Nach dem Mittagessen durften wir uns frei beschäftigt aber mussten trotzdem in der Stadt bleiben.
Mit meinen Badesachen und Lucy suchte ich verzweifelt nach einem Taxi. Lucy ließ mich alleine Stehen und ging weg.

Plötzlich hörte ich ein Gejubel weswegen ich nach rechts schaute. Lucy saß auf ein Moped und fuhr auf mich zu. Etwas geschockt aber auch glücklich lächelte ich sie an. „Tada!" Sie stieg aus und wedelte mit ihrer Hand vors Moped.

„Woher?"  „Ist egal. Hauptsache wir können jetzt zum Strand!"  Sie packte die Sachen lagerte sie irgendwie ein und gab mir anschließend einen Helm. Noch etwas geschockt setzte ich mich und hielt mich so fest es geht an ihr Fest.

Gerade als ich sie zum zweiten Mal Fragen wollte woher sie das Moped hat fuhr sie los. Ich versuchte mir meine Sorgen zu vergessen und meinen Spanien Tripp zu genießen.

Nach einer Halben Stunde parkte sie das Fahrzeug und stieg aus. Mit unseren Helmen und unseren Badesachen gingen wir einen Kleinen Hügel runter ehe unsere Füße den Sand spürten.
Wir schlugen unser Lager auf und zogen uns aus.
Unter meinen Eigentlichen Klamotten zog ich schon meinen Bikini an so das ich ohne Probleme mich ausziehen konnte.

„Wer als letztes Im Wasser ist muss den anderen ein Eis spendieren."  Lucy rannte Richtung Wasser und ich ihr hinterher. Ich konnte sie überholen so das ich als erster am Wasser ankam. „Du hast geschummelt! Du hast mich geschubste."  Ironisch Schmollte sie vor sich hin doch kam letz endlich ins Wasser.

Als sie drinnen war hörten wir lautes Lachen. Natürlich schauten wir wer da hinter steckt und entdeckten Milano, Jacob, Diego, Jack, Valentino, Maria und ihre Clique. Ich verdrehte sofort meine Augen da ich Maria gerade als letzte sehen wollte.

Sie erwischten unsere Blicke und legten ihre Sachen neben unsere. „Deren ernst?!"
Wütend Schaute ich Lucy an dich sie war nur auf Jacob Fokussiert. Das arme Mädchen verliebt sich in einen Frauen Held. Hoffentlich meint er es ernst mit ihr.

Sie zogen sich um und rannten auf uns zu. „Hey Leute!" Begrüßte Valentino uns freundlich.
„Hey, was macht ihr hier?" „wir wollten uns etwas abkühlen. Und ihr?"
„Das selbe."

Nachdem wir noch etwas geredet hatten beschloss ich raus aus dem Wasser zu gehen und mich etwas auszuruhen.  Die anderen blieben jedoch drinnen. Ich legte mich auf einer unserer Liegestühle, setzte meine Sonnenbrille auf und schloss meine Augen.

Und schlief mal wieder ein.

Ich hörte laute Stimmen die immer näher kamen.
Ich öffnete meine Augen und schaute mich etwas um. Vor mir Lucy und die anderen die lachen auf mich zu kommen. Aber Milano fehlt.  Etwas verwirrt sah ich mich um und entdeckte wie er mit einer Katze spielte. Der Anblick war seit langem das Süßeste was ich sah.

„Na? Gut geschlafen?"  „Eigentlich ja."
„Eigentlich?"  Diego hob eine Augenbraue.
„Bis ich eure Stimmen gehört habe."
Grinsend schaute ich hoch zu ihn was ihn auch zum Grinsen brach.  „Heute Lustig unterwegs?"
„Immer!"

Ich wendete meinen Blick wieder zu Milano der Mittlerweile auf dem Sand saß und die Katze auf seinem Schoß. Er strich sie sanft. Jede einzige Bewegung verfolgte ich. Wieso? Weiß ich selber nicht. „Sieht er nicht süß aus?"  Ich drehte meinen Kopf nach links wo ich Maria und ihre Clique sah. Bei so einem Anblick konnte ich nur die Augen verdrehen.

„Geh schon zu ihn."  Laura das Mädchen mit leicht roten Haaren Stupste Maria an und ermutigte sie zu Milano zu gehen. Sie stand natürlich auf und lief zu ihn. Sie setzte sich neben ihn und versuchte, ihn immer näher zu kommen.

Aber warum hatte ich das Gefühl das Milano genau das Gegenteil versuchte?

Hassliebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt