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Ich öffnete sofort meine Augen und erblickte in seine. Milano.
Ich fing an zu Husten und das ganze Wasser kam aus meinem Mund raus. Er legte mich sanft auf den Sand und strich mir ein paar Haar Strähnen aus meinem Gesicht. Für eine Sekunde vergaß ich wie man Atmet.

„Omg Bella, geht es dir gut?"  Kam Lucy auf mich angerannt. Ich versuchte mich aufrecht zu setzten was besser klappte als erwartet. „Du Bastard! Warum musstest du sie auch so weit ins Wasser schmeißen?"  Schimpfte Lucy mit Milano.
„Wenn nennst du hier Bastard? Sie ist doch selber schuld das sie nicht schwimmen kann!"

Ich schaute hinter mir und erkannte Maria die auf uns zu kam. „Ach ja? Spero che ti succeda la stessa cosa, solo peggio!" (Ich hoffe dir passiert genau das selbe nur schlimmer!)
„Entschuldige dich bei ihr!"  Ich schaute verblüfft zu Milano. „Ich soll mich entschuldigen? Sie hat nicht mal verstanden was ich sage!"

„Ich aber schon, deshalb Entschuldigst du dich jetzt!"  „Du bist nicht mein Vater. bastardo! Du hast dich nicht einmal bei mir Entschuldigt. Also warum sollte ich mich ausgerechneten bei ihr Entschuldigen?" Ich stand auf und lief zu unserem Platz. Mein Ganzer Körper fing an zu zittern wenn ich auch nur an das Wasser dachte.

Gerade als ich mich Hinsetzte kam Lucy auf mich zu. „Alles Ok? Tut mir so leid mit Maria!"
„Ja! Maria ist mir eigentlich egal nur dieser Milano regt mich auf."  „was hast du eigentlich vorhin zu Milano gesagt?"
„Sie hat Maria den Tot gewünscht."

Ich blickte auf und sah in Milano's Gesicht. Dann sah ich Lucy's Erschrockenes Gesicht. „Er lügt! Ich hab gesagt das sie, dass selbe auch erleben soll nur schlimmer."  Sie pustete Erleichtert aus was mich zum Grinsen brach. „Zwar Hasse ich sie oft aber sie ist immer noch meine Cousine. Und eigentlich kann sie echt nett sein."

Ich riss meine Augen auf. Maria und Nett? Niemals! Und wenn werde ich das nie erleben.
Lucy stand dann auf und ging. Verwirrt schaute ich ihr hinterher. „Ich lass euch dann mal alleine!" Schrie sie noch zu uns. Na warte. „Ich hole mal etwas zum Essen." ich stand auf, nahm mein Geld Beutel und lief Richtung Kiosk.

Schon nach paar Schritten erkannte ich einen Schatten. Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite und erkannte das Milano mir Hinterher ging.
Alles gut, du musst nicht mit." Keine Reaktion.
Wow. „Stronzo." (Arschloch). „Warum so zickig, Senorita ?" ich ignorierte ihn und lief einfach weiter und versuchte ihn nicht zu beachten.

Am Kiosk angekommen, kam ich auch schon als erste dran. „Hallo, ich hätte gern eine Große Packung Pommes Mit Ketchup." „Ich will nicht, alles gut!"
„Wer hat gesagt das ich mit dir Teile?"
Ich lächelte Milano Provokant an und widmete mich wieder zu der Verkäuferin. Sie fing an zu Kichern was mich auch zum Lachen brachte.

Nach einpaar Minuten reichte sie mir Die Packung Pommes und eine Kleinen Beutel mit Ketchup. Ich bedankte mich und ging dan wieder zurück zu Milano. Während ich gemütlich meine Pommes aß spürte ich Milano's Blicke die auf mein Essen lagen.

Wie offensichtlich

Ich nahm eine Fritte und reichte sie ihn.
„Ich will nicht, wirklich!"  „Nimm jetzt. Ich sehe doch in deinen Augen das du willst."
Er nahm sie an und aß sie genüsslich. „Ein Danke hätte nicht geschadet."  „Grazie." 

Ich hielt die Verpackung in unsere Mitte so das jeder etwas nehmen konnte.

Zum Thema: ich teile nicht

Mit der Pommes in der Hand gingen wir beide wieder zu unserem Platz. „Ich warte immer noch auf meine Entschuldigung."  „Darauf musst du aber Lange warten."  Ich tat auf Empört und nahm meine Pommes Weg So das nur noch ich sie Essen konnte.

Hassliebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt