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Ich setzte mich auf eins der Stühle und schaute mich etwas um. Jede Menge Menschen. Manche rieben ihre Körper aufeinander andere machten rum andere Lästerten oder besoffen sich.

Mir viel ein Mädchen auf was nicht gerade glücklich aussah. Ich beobachtete die ganze Situation bis ich einen Typen sah der sich an sie ran machte. Werden hier die falschen eingeladen, oder was wird das hier?

Ich stand auf, nahm mir eine Flasche Cola und lief zu den beiden rüber. „Lass mich! Ich hab doch gesagt das ich nichts mehr mit dir zutun haben will!"  „komm schon, Baby! Diesmal benehme ich mich."  mich ekelte dieser Typ jetzt schon an.

Er stand mit dem Rücken zu mir so das er mich nicht sehen konnte. Ich tippte ihn an weswegen er sich zu mir drehte. Ich trank ein meinen Letzten Schluck was ihn leicht verwirrte.

Ich grinste ihn an, ehe die Cola und sein Körper Bekanntschaft machten.

Er schaute mich fassungslos an was mich auflachen ließ. Wow so viel hab ich ja lang nicht mehr gelacht. Das Mädchen legte ihre Hand auf ihren Mund und fing an leise zu kichern.

Wegen der lauten Musik hörte ich sie nicht aber sehen konnte man ihr Lächeln wahrscheinlich auch noch 100 Meter weiter entfernt. „Du scheiß Nutte!"  wie hat er mich gerade genannt.

Ich ging ein Schritt nach vorne und verpasste ihn eine Backpfeife. Erst jetzt bemerkte ich wie Leute mit ihren Handys auf uns richteten. Er schaute sich um, ehr sein Blick bei mir stehen blieb.

Oh, Oh

„Du billige Schlampe!" Er kam auf mich zu und erhob seine Hand. Was ein Psycho!
Ich war bereit einen Schlag zu spüren doch nichts kam. Ich öffnete meine Augen und Blickte hoch.
Milano hielt seine Hand fest so das diese mir keinen Schlag verpasst.

„Erheb noch einmal deine Hand gegenüber einer Frau und du spürst meine In dein Gesicht!"

Ich war erleichtert das er immer am selben Ort zur selben Zeit da war. Ich lief zu ihn und umarmte ihn fest. Mir stieg sofort sein Duft in meine Nase. Seine Brust fühlte sich hart an. Wie oft Trainiert er bitte?

„Bring deiner Freundin mal Manieren bei!"
Sein Ernst?!  Er belästigt eine Frau und sagt dan ich soll mich benehmen? Ich drehte mich sofort um um und verpasste ihn noch eine Schelle. Wow diese war Hart.

Meine Hand fing an zu brennen doch ich ließ mir nicht anmerken. Seinen Kopf legte er Schief und seine Hand legte er auf seine Backe. „Du hast mir nichts zu sagen! Ich glaube jemand muss dir mal Manieren bei bringen, so wie du mit Frauen umgehst!"

Woher kam jetzt aber all diese Kraft?

„Bella, lass uns gehen!" Milano kam auf mich zu und nahm meine Hand. Ich drehte mich ein letztes Mal um und streckte ihn die Zunge raus.
Er ist ein größeres Arschloch als Milano. Mehr als das Wort Arschloch.

Er legte seine Hand auf meinen Nackten Rücken was mir einen leichten Gänsehaut bereitete.
Ich fühlte mich aber sicher. So ein Gefühl hatte ich nicht mal bei meinem Ex-Freund.
Er hat mich Eis kalt vor der ganzen Schule mit meiner damals besten Freundin betrogen.

Ich hab deren Leben zur Hölle gemacht. Von kleinen Streichen bis hin zur Explosion. Zwar eine kleine aber trotzdem zählt das für mich als Rache. Zwar ist keinem was passiert aber ein Kaputtes Auto hatten sie am Ende.

„Bella?" Milano holte mich aus meinen Gedanken raus weshalb ich ihn fragend ansah.
„alles okay? Ist dir irgendwas passiert?"
Er schaute mich etwas besorgt an was mich zum Lächeln brachte. „Machst du dir etwa Sorgen?"

Er verdrehte die Augen und schaute dann wieder in meine Augen. „Wie schon gesagt ich will nur kein Stress mit meiner und deiner Mutter! Und jetzt Steig ein."
Ich tat das was er sagte und öffnete die Türe.

Wir schnallten uns an und schon startete er den Motor. Eine Stille dringet ein was mich etwas runter kommen lies. „woher hast du eigentlich erkannt das ich es bin?" Kurz schaute er zu mir doch konzentrierte sich wieder auf die Straße.

„Es war deine Narbe, deine Art und dieser Armband." „Wow. Du achtest ja auf jede Kleinigkeit."  Ich hatte seid meiner Kindheit eine Narbe an meiner Backe die weder groß noch klein war. Meinen Armband trug ich seid meiner Geburt. Den hat mir meine Nonna geschenkt.

Meine Art kann ich aber nicht beschreiben und was er damit meint weiß ich auch nicht genau.
„Wer war das Mädchen von vorhin?"
„Hat sich nichts zu Interessieren."
„Ist sie deine Freundin?" Er schwieg mich an.
„Wie ist sie? Sie ist schon schön."

„Halt die Klappe." „Aber ich bin schon schöner."
Ich lachte was er nicht so lustig fand.
„Milano?" „Nein." „Wer war das?"
Diesmal klang ich ernster was mich verwirrte.
„Hat dich nicht zu interessieren."
„Was ist mit Maria?"

„Wenn du weiter fragen stellst steigst du gleich aus!"  Ich verstummte doch konnte seine Aussage nicht ernst nehmen. „Traust du dich eh nicht."
„Ach ja?" Ich verschränkte die arme und schaute aus dem Fenster. Dieses Arschloch hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

————

Ich stand durch meinen lauten Wecker müde auf. Ich hielt sofort meinen Kopf fest da mein Kopf sich anfühlte als ob er gleich platzt.
Ich legte mich sofort wieder hin und schließte die Augen. Plötzlich kamen mir Bilder von letzter Nacht in den Kopf.

Ich war mit Milano essen. Wir beide auf der selben Party. Ich hab im Regen getanzt vor der Ganzen Schule. Ich hab mit einem Typen Stress angefangen.

Ich bin gerade mal seid ein Tag In der Schule und schon stelle ich mich bloß. Milano brachte mich noch nach Hause. Dieser Typ von letzter Nacht wollte mich schlagen. Ob er auf unsere Schule geht? Hoffentlich nicht.

Ich stand wiederwillig auf und ging langsam mit meinen Händen am Kopf runter in die Küche.
Unten machte meine Mutter gerade Essen was himmlisch roch doch irgendwie hatte ich keinen Appetit auf irgendwas.

„Morgen." begrüßte ich sie mit verkrächsten Stimme. „Morgen principessa! Hast du Hunger?"
Ich schüttelte den Kopf da mein Hals brennte.
Ich schnappte mir eine Schmerztablette und ein Glas Wasser. Ich nahm die Tablette und ging wieder hoch.

Ich legte mich hin und schloss meine Augen, ehe ich auch schon einschlief.

Hassliebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt