Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter die mich leicht rüttelte. Ich schaute nach hinten und erblickte meine Mutter die auf meinem Bett saß.
„Ich geh kurz einkaufen. Falls du Hunger hast mach dir die Nudeln warm."Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Etwas überfordert setzte mich aufrecht hin und musste erst mal auf mein Leben klar kommen. Ich beschloss dan einfach mich Frisch zu machen und etwas raus an die frische Luft zu gehen.
Ich stand auf, lief ins Badezimmer und ging duschen. Das warme Wasser Prasselte auf meine Nackte Haut was mich etwas entspannen ließ.
Das Gefühl ist unbeschreiblich.Nach einer Weile Entspannung zog ich mir ein T-Shirt mit einer Schwarzen Hose an. Ich macht mich auf den Weg in die Küche und machte mir die Nudeln warm.
Dazu schenkte ich mir ein Glas Wasser ein.
Ich nahm mein Teller und setzte mich an den Tisch. Ich entdeckte ein Zettel auf den Tisch was ich leicht irritierte nahm.Falls du Hunger hast mach die Nudeln warm.
Keine Sorge hab dich heute in der Schule krank geschrieben. Bin bald da! Lieb dich!Ich riss meine Augen auf. Die Schule hab ich komplett vergessen. Ich schaltete mein Handy ein und entdeckte acht verpasste Anrufe von Lucy. Ich rief sie sofort zurück.
„Bella?"
„Lucy! Tut mir leid
War schlafen."„Hauptsache es geht dir gut!
Charls ist mega angepisst
Von gestern!"„Wer?"
„Charls, den du gestern Cola
Übergeschüttet hast."„Nicht Meine Schuld!"
„Pass einfach auf.
Muss los! Wir sehen uns morgen!"„Ja! Bis morgen!"
Ich legte auf und konzentrierte mich weiter auf mein Essen. Nachdem ich fertig war zog ich mir meine dünne Stoff Jacke an und verließ das Haus. Mein Kopf tat noch höllisch weh was nicht gerade einfach war mich zu konzentrieren.
Ich dachte über Charls und Lucy's Worte nach.
Pass einfach auf. War dieser Charls wirklich so schlimm? Naja eigentlich kann ich mir meine Frage selbst beantworten. Er hätte mich fast geschlagen, hat eine Frau belästigt und ist nicht gerade treu.Ich ging eine kleine Runde durch die Nachbarschaft ehe ich nach Hause ging. Recht zeitig zuhause angekommen fing es an zu regnen.
Ich schaltete mein Handy an und überprüfte meine Nachrichten.Wie erwartet keine neuen Nachrichten.
Ich legte mein mein Handy weg und lies mich auf die Couch fallen. Mit meiner Kuschel Decke Kuschelte ich mich ein und schloss meine Augen.Schlafen ist die beste Therapie.
———
Ich öffnete leicht meine Augen da ich Geräusche
Hörte die vom Flur kamen. Die High Heels Schritte kamen immer Nähr. Ich richtete mich kurz und schaute nach Hinten.Meine Mutter kam zum Vorschein. „Also für so wenig Einkauf warst du insgesamt.." ich stoppte kurz und schaute auf mein Handy. Danach richtete ich meinen Blick wieder zu meiner Mutter.
„Vier Stunden weg." „Sorry! Ich hab noch Elaina getroffen. Ich soll schöne Grüße ausrichten."
Ich nickte nur und ging auf meine Mutter zu, nahm ihr die Tüten ab und schleppte sie in die Küche.Sie lächelte mich Dankend an und ging nach oben. Währenddessen räumte ich die Einkäufe ein.
———
Gestern passierte nicht mehr viel außer Abendessen und mehr nicht. Jetzt sitze ich im Mathe Unterricht von Mrs. Johnson. Diese Charls gab mir schon zum dritten Mal einen Killerblick. Ich nahm das aber nicht ernst und versuchte meinen Tag zu genießen.
Lucy und ich beschlossen heute Schwimmen zu gehen da das Wetter heute schön war. Doch allerdings verkündete sie mir das wir nicht alleine gehen. Milano, Jacob, Maria und ihre Clique und noch zwei andere Jungs.
Als sie verkündete das wir nicht alleine sein würden wollte ich schon ab da nicht mehr mitkommen. Sie tat mir am Ende leid da sie sonst alleine mit diesen Kindern sein Würde.
Endlich klingelte es und alle fingen an ihre Sachen zu packen. Jeder began zu reden oder Lachen. „Endlich! Nur noch paar Tage und wir sind in Spanien!" Ich schaute zu Lucy rüber die nur Breit grinste.
Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen. Ihr Lächeln ist wirklich ansteckend. Als ich gerade meine Bücher in meinen Rucksack packte vielen mir meine Narben an meinem Arm auf.
Es waren gerade mal drei aber diese Schmerzen werde ich für immer Spüren. Ich hab mich eigentlich schon längst damit abgefunden aber die Erinnerung bleiben ein ganzes Leben. Und nur dieses Arschloch war schuld.
„Erde an Bella!" Ich kam zurück zur Realität und sah wie Lucy mit ihren Händen vor meinen Augen winkte. „Alles ok?" „Ja! Lass uns gehen."
Sie nickte, nahm meine Hand und zog mich raus. Mir kam sofort der Wind entgegen was mir wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte.In unserem Klassenzimmer ist es so heiß das man sicher ein Spiegelei anbraten kann. Vor der Tür angekommen winkte sie einem Auto zu wo eine Etwas ältere Frau drinnen saß. Wahrscheinlich ihre Mutter. Sie wendete sich wieder zu mir.
„Ich muss jetzt los. Ich schreib dir wann ich dich abhole!" ich Nickte weshalb sie mich in ihre Arme schloss. Wie ich ihre Umarmungen liebe.
Sie löste sich langsam und winkte mir zum Abschied noch zu.Ich lief mit schnellen Schritten zum Bus da er gerade ankam. Außer Atem setzte ich mich auf einen Freien Platzt.
Am Ende Setze ich mich neben ein Mädchen die gerade etwas malte.Zuhause angekommen machte ich mir direkt etwas zum Essen. Ich hab schon seid heute morgen Hunger. Während das Essen vor sich hin kochte suchte ich meinen Bikini.
Aus der Lätzen Ecke meines Kleiderschrankes entdeckte ich meinen Schwarzen Bikini. Ich stopfte diese mit einem Handtuch in eine Tasche. Zurück in der Küche nahm ich mir eine große Portion Spaghetti.
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Hassliebe
RomanceWas passiert wenn Bella und Milano sich schon seid klein auf hassen? Milano zog mit seinen Eltern nach LA weshalb die beiden Kontakt verlieren. Aber für Bella ist es kein Problem den warum sollte sie was von ihren Feind wollen? Doch nach 15 Jahre z...