„Der Rest ist Hausaufgabe!", schrie es schon fast durch das Klassenzimmer.
Alle Packten ihre Sachen so schnell es geht.
„Gehen wir kurz noch zur Toilette?", fragte ich Lucy.
„Klar doch."Wir verließen das Zimmer und liefen Richtung Toilette. Gerade als ich die Türe aufmachte traf ich auf Maria. Meine Augen verdrehten sich automatisch als ich sie sah.
„Was hast du da grade gemacht?", fragte sie mich wütend. Ich ignorierte sie. Doch bevor ich in einer der Kabinen konnte packte sie mich an meine Tasche und zog mich nach hinten.
Ich reiste mich so schnell es geht von ihr.
„Mädchen, was ist dein Problem?",schreite ich sie an. „Mein Problem? Ich hab dich und Milano heute früh zusammen im Auto gesehen. Halt dich von ihn fern!"„Und wenn nicht?", provozierst ich sie.
„Hast du auch die Blumen gesehen die er mir geschenkt hat?"
An ihren Falten die sich vor Wut bildeten konnte ich sehen das es sie gestört hat.Sie packte meine Tasche und Schmiss sie zu Boden. Ich nahm ihre Haare und zog sie zur Wand. Ihr Kopf gedrückt an der Wand.
Lucy und einer von Marias Freundinnen versuchten mich von Maria loszureißen.„Bella, lass los! Wir gehen jetzt!"
Ich drückte Marias Kopf noch einmal dagegen aber löste mich dann von ihr.
Ich nahm meine Tasche und verließ mit Lucy die Toilette.„Geht's dir gut?", fragte sie mich.
Ich nickte. „Du und Milano?"
Ich schaute in ihr grinsendes Gesicht.
„Was meinst du?"
„Tu nicht so! Du hast von Blumen geredet.
Läuft da was?"„Auf gar keinen Fall!", stritt ich ihre Frage ab.
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„Fährst du mit dem Bus oder fährt dich Milano?",fragte sie mit einem Zwinkern.
„Hör auf damit." ,lachte ich.
„Bella!",rief er.
Ich drehte mich um was Lucy auch machte.
Milano kam auf uns zu. „können wir los?"
„Ich geh dann mal zum Bus.",kam es aus Lucy.Sie umarmte mich auf die Schnelle und verschwand. „Ich fahre nicht mit."
Ich drehte mich wieder um und lief ein paar Schritte. Gerade als ich mich umsah blieb mein Blick auf Maria stehen. Ihre Augen schauten wütend auf meine.Aus Provokation lächelte ich sie an, ging zurück zu Milano, der immer noch dort stand und klammerte mich in seinen Arm ein.
„lass uns gehen.",kam es ruhig aus mir.
Milano schaute kurz verwirrt aber sagte Nix dazu.Als wir um die Ecke bogen, schaute ich nach Hinten und sah keine Maria mehr. Sofort klammerte ich meinen Arm aus. „Was ist los?" ,fragte er mich.
„Fahr mich einfach Nachhause."
Beim Auto angekommen stiegen wir ohne ein Wort zu sagen ein und er fuhr los.„Ich hab mit meinem Vater geredet. Er meinte die Hochzeit findet in einen Monat statt."
Ich versuchte ruhig zu bleiben und nicht direkt auszuarten.
„Sag ihm er kann eine andere Frau für dich suchen! Ich werde nämlich niemanden Heiraten!"„Ich hoffe er stimmt zu. So eine wie dich zu Heiraten wäre eine Bestrafung."
Ich antwortete nicht auf seine Aussage und versuchte mich irgendwie von dieser Situation abzulenken.Die restliche Fahrt verlief still.
Als er vor meiner Haustür ankam sah ich aus dem Fenster einen weiteren Blumenstrauß. Ich schaute genauer hin und entdeckte eine kleine Karte dazu.
Mein Herz pochte. Es fühlte sich so an als ob es mir die Luft wegnahm.„Von wem sind die?",fragte er mit einem ernsten Ton. „von niemandem."
Ich stieg so schnell es ging aus dem Auto, bevor er mir noch mehr Fragen stellen konnte. „Lüg nicht von Wem sind die?",kam es jetzt lauter aus ihm.Ich hob die Blumen hoch und versteckte die Karte. Er riss die Blumen aus meiner Hand.
Er schaute ob es ein Etikett oder eine Karte gab, aber fand Nix.
„Ich weiß es doch auch nicht! Vielleicht gehören sie meiner Mutter! Mal daran gedacht? Und wenn, hat es dich Nix zu interessieren."Er nahm die Blumen mit, stieg in sein Auto und fuhr weg. Was rastet der so aus?!
Ich ging rein und atmete erst tief durch.
Ich schlug die Karte auf und schaute was diesmal drin stand.Wer ist dieser Junge der die heute früh gefahren hat? Dein Freund? Nein, das ist doch der Sohn von Romeo. Wie groß er geworden ist. Halte dich fern von ihm! Du willst doch nicht das ihm oder dir was passiert?
Woher kennt die Person Milano?
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„Ich bin zuhause!",rief meine Mutter.
Ich stand auf und ging mit offenen Armen zu ihr.
„Alles gut?",fragte sie mich.
„Ja, warum?" „Nur so."„Ich hab Pasta gemacht."
„Das brauch ich grade!"
Ich holte uns die Teller und brachte sie zum Tisch. „Können wir jetzt reden?"
„mam, ich weiß das du es nicht schlecht meinst, aber ich will und werde Milano nicht heiraten."„Ich weiß. Deshalb Versuch ich Romeo davon zu überzeugen eine Andere Lösung zu finden."
Ich lächelte sie danken an.
Wir aßen zu Ende und redeten noch viel.Als es klingelte raste meine Herz wieder.
„Gehst du?",fragte sie mich.
„Jap!"
Ich ging zu Tür und schaute als erstes durch den Spion. Milano.
Was macht der denn hier?Ich öffnete die Tür und blickte in seinen braunen Augen.
„Was machst du hier? Wir haben 22:00 Uhr!"
„Ich weiß, aber hast du Lust auf einen Abend Spaziergang?" „was? Warum?"
„Frag nicht so viel. Zieh dir eine Jacke an und komm!"„Bella, wer ist da?"
„Milano. Wir gehen eine kleine Runde spazieren."
„Ohhh, okay. Pass auf dich auf!"Ich schloss die Tür zu und lief neben ihn her.
Erst war es still zwischen uns aber auf eine angenehme Art.
„Hör zu Bella, ich weiß du willst die Heiraten Sache genau so wenig wie ich machen. Deshalb Versuch ich meinen Vater zu überreden eine andere Lösung zu finden."„Danke."
Er nickte. „Was war das heute in der Schule? Das mit deinen Händen."
Ich lachte.
„Ich hab versucht-."Weiter kam ich nicht den ein lautes, knalliges Geräusch ertönte. Dann spürte ich einen Stechenden Schmerz an meinem Oberschenkel.
Ich schrie auf.
„Bella!" ,kam es schreien von Milano.
Vor lauter Stress schaute ich erst zu Milano, dann in die Richtig von der Ich Angeschossen wurde und geradewegs auf meine Wunde.Meine Weiße Pyjama Hose, war jetzt Blutrot.
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Hassliebe
RomanceWas passiert wenn Bella und Milano sich schon seid klein auf hassen? Milano zog mit seinen Eltern nach LA weshalb die beiden Kontakt verlieren. Aber für Bella ist es kein Problem den warum sollte sie was von ihren Feind wollen? Doch nach 15 Jahre z...