Special

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Hey Leute... Eine Freundin von mir wollte unbedimgt Teil der Story werden. Weil ich ihr den Gefallen gerne tun wollte und auch unheimlich viel Lust darauf hatte, habe ich mit ihr gemeinsam einen neuen Charakter für diese Story entworfen.
Dieses Special hat keinen Einfluss auf die Hauptstory und wird sich von der Länge deswegen auch vielleicht etwas von den anderen Kapiteln abheben.
Es dient Lediglich dazu den Charakter etwas kennen zu lernen und ist in ihrer Perspektive geschrieben. Viel spaß beim lesen.
LG Ryūnosuke_Akutagawa99
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Ich ging einfach nur die Straßen entlang genoss die Dunkelheit. Die Nächte waren doch immer am schönsten. Es gab keine bessere Zeit für Spaziergänge. Ich ging langsam in Richtung Stadtrand und schaute anb und zu mal nach oben. Der Himmel war klar und nicht eine Wolke war zu erkennen. Allerdings konnte man durch die Lichter der Stadt leider auch keine Sterne sehen.

„Na sieh mal einer an. Was macht so ein junges Ding wie du so spät noch alleine auf der Straße?", fragte mich ein Typ, der mich plötzlich angehalten hatte.

Ich sah ihn nur mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht.", antwortete ich kalt.

Er sah mich daraufhin mit einem Wiederlich lüsternen Gesichtsausdruck an und erhöhte den Druck seines Handgriffs an meinem Handgelenk. Als wollte er verhindern, dass ich verschwinden konnte.
Dann zog er mich hinter sich her in eine Dunkle Gasse und drückte mich gegen eine Wand.

„Du hast recht. Es geht mich nichts an. Aber es interessiert mich auch nicht.", sagte er nur.

In diesem Moment wollte ich nach seinem Arm greifen, als jemand in die Gasse kam.
Die Person kam auf uns zu und ehe ich mich versah hatte der zweite es irgendwie geschafft die Hand des Kerls, der mich festgehalten hatte, zu lösen. Mit einem Tritt hing der Kerl in der nächsten Wand.

„Du bist ok oder?", fragte der zweite.

Ich nickte nur. Der Kerl war zwar deutlich kleiner als der erste aber Kraft hatte er auf jeden Fall gehabt. Der war definitiv nicht zu unterschätzen.

„Das wirst du mir büßen!!", rief der Größere.

„Halt die klappe.", kam nur vom Kleineren. „Und stirb.", ergänzte er und der Typ versank auf einmal im Boden. „An Frauen hat sich keiner zu vergreifen."

„Ich hätte mir zwar selbst helfen können aber trotzdem danke.", sagte ich dann nur zu ihm.

„Schon gut. Aber das hier ist eine gefährliche Gegend. Hier laufen viele solche Typen rum.", entgegnete er mir.

Ich lachte ihm daraufhin nur ins Gesicht.

„Ich hab gelernt damit umzugehen. Ich bin kein hilfloses Kind.", antwortete ich.

„Ja klar. Das hab ich gesehen.", sagte er sarkastisch.

Ich drehte ihm daraufhin den Rücken zu und ging. Er folgte mir jedoch.

„Du bist ja ganz schön taff. Darf ich fragen wie du heißt?", fing er dann wieder an.

„Nanami Yamamoto. Und du?", antwortete ich.

„Chuuya Nakahara.", sagte er.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause und er begleitete mich. Auch wenn wir uns eigentlich gar micht kannten bestand er darauf und ich widersprach einfach nicht.

Vor meiner Haustür blieben wir beide stehen. Er pfiff kurz und sah mich dann an.

„Nicht schlecht.", sagte er.

Ich sah ihn mur verwirrt an.

Dann erklärte er mir, dass er erstaunt war, dass ich in einem Dieser Gebäude wohnte, da das wohl mit die teuersten Wohnungen in gamz Yokohama waren.

Was ist das für ein Gefühl?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt