21.

33 3 0
                                    

Liora POV:
„Mama, schau mal!"
Ich saß draußen am Strand von Shell Cottage und meine Haare wehten im Wind.
„Was hast du denn da tolles gefunden meine kleine Maus?"
Voller stolz präsentierte Mireya mir eine kleine weiße Muschel, die sie wohl im Meer gefunden hatte.
„Papa und ich haben, diese tolle Muschel nur für dich gefunden. Hier."
Ich nahm diese an mich und schaute sie mir genauestens an. Der kritische Blick meiner kleinen Tochter haftete regelrecht auf mir.
„Also ich muss wirklich sagen Miri, das ist die schönste Muschel die ich je gesehen habe."
Ein Riesen großes Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht von Mireya ab.
„Papa, Papa. Mama hat gesagt das sie noch nie einen sooo schöne Muschel gesehen hat."
Regulus lief auf Mireya zu und nahm diese auf seinen Arm.
„Dann können wir ja jetzt einen Muschel sammeln Pause machen."
Ich musste mir das Lachen wirklich verkneifen denn, diese Aussage klang nunmal zu 100% nach Regulus.
„Ja, und ich finde wir sollten ein Picknick machen Mama, ich frage Kreacher ob er mit mir alles vorbereitet. Inordnung?"
„Tue was du nicht lassen kannst. Schließlich hast du den Dickschädel deines Vaters geerbt, da würde ich also eh gegen Wände reden."
Doch das hörte Mireya schon längst nicht mehr, denn sie lief Schnurstracks zum Haus.
„Ja unsere Tochter kommt wirklich, sehr nach mir. Aber deine Schönheit ist ihr nicht abzustreiten."
Regulus und ich saßen nun im Sand und ich kuschelte mich an ihn. Dabei beobachteten wir die Wellen.
„Womit haben wir eigentlich solch ein Leben verdient?"
Fragte mich Regulus ohne den Blick auf mich zu richten.
„Ganz einfach weil wir beide der Beweis sind, das nur die Liebe zählt."
Regulus legte einen Kuss auf meine Scheitel ehe Kreacher und Miri Hand in Hand auf uns zugehängt kamen. Oder sagen wir Miri hüpfte und Kreacher versuchte den kleinen Flummi neben sich zu bändigen. Doch auch er liebte Mireya seid dem ersten Tage an.
Er war die größte Unterstützung die ich hätte mir wünschen können und das ließ ich ihn auch jeden Tag wissen.
Nachdem wir alle gemeinsam das Picknick am Strand genossen hatte fing unser kleine Flummi an Müde zu werden.
„Papa kann ich noch ein bisschen mit dir kuscheln?"
„Aber natürlich mein kleiner Mond, komm her."
Und so schlief Mireya nach kurzer Zeit in den Armen von Regulus ein.

Am nächsten Morgen:
„Warum grinst du denn den ganzen Tag schon so?"
Fragte mich Regulus leicht verwirrt.
„Ach einfach nur so."
Denn diesen Traum wollte ich einfach nur mal für mich haben.

(Heut mal nur ein kurzes Kapitel, doch bei meiner Freundin werdet ihr ein tolles Kapitel von Mireya finden. Schaut gerne vorbei  bei Goni_Uchiha

Regulus Arcturus Black *the desire for you*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt