On a world tour

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Josephines Sicht.

Die Party ist gerade voll im Gange. Selbst ein
Stripper war schon da und ich bin deutlich angetrunken.
Aber ich vergaß meine ganzen sorgen und die Gedanken. Ich konnte das erste mal seit sehr langer Zeit auf atmen und mich wohl fühlen.

Gerade schreie ich wie eine irre durch dem Club und sah lachend zu Jade. „Okay, ich glaube du bist betrunken", sagte sie und wollte nach meiner Wodka Flasche schnappen, aber ich zog es ihr weg und streckte ihr lächelnd meine Zunge entgegen. „Mein bester Freund, Jade. Such dir dein eigenen", meinte ich zu ihr und nahm einen großen Schluck von der ekeligen Flüssigkeit.

Ich trank eigentlich kein Alkohol, aber wenn doch dann nur auf Anlässen, aber heute wollte ich alles vergessen und das tat ich auch. „Wenn du dich selbst ankotzt werde ich dir nicht helfen meine Liebe", höre ich Jades stimme, aber ich zuckte nur mit meinen Schultern. Ich vertrage viel Alkohol, also sollte sie mich auch lassen. Ich weiß schon was ich tue, oder lasse.

Ich stand von dem kleinen Tisch auf und sehe zu Jade. „Also, ich gehe tanzen", sagte ich zu ihr und der kleinen Runde. Ich kannte die Mädels nicht, aber es ist mir auch total egal.
Ich bin mir schon sicher das ich mich morgen nicht mehr an die jetzige Zeit erinnern würde.

Also, warum kein Spaß haben?
Ich lief zur Tanzfläche hin und fing an mich der Musik zu bewegen und vergaß komplett alles um mich herum, als würde es nur mich auf der Welt geben. Es fühlte sich verdammt gut an.

Aber auf einmal passierte eine Sache so schnell mit der ich niemals gerechnet hätte. Jemand küsste mich einfach.
Mir war gar nicht bewusst geworden das ich meine Augen geschlossen hatte während des Kämpfens, aber als ich sie wieder öffnete küsste mich immer noch dieser Fremde und dieser Fremde stellte sich als Henry heraus.
Ich schupste ihn von mir weg und schlug ihn dieses Mal und das aller erste mal in meinem Leben im Gesicht mit der Faust hinein.

„Fast du mich noch einmal an, werde ich dir deine Eier abkassieren, du ekelhafter mensch", schreie ich wegen der lauten Musik drohend und wischte mir einmal über die Lippen, bevor ich meine Lippen an der Wodka Flasche hielt. „Ach komm schon, Jo", fing er an, aber ich wollte ihn nicht zuhören.
Normalerweise sollte ich gehen, aber ich tat es nicht. „Was?", Fauchte ich betrunken und befeuchtete mir meine Lippen. Dann erst lief ich auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Brust. „Glaub mir, wenn ich dir sage das du mich nie zum kommen gebracht hattest, als du mich auf dem Tisch zuhause nahmst", Hauchte ich ihn gegen seinen Ohr.

Herny musste sofort grinsen und sah mir in die Augen, bevor er mir eine Haarsträhne hinter meinem Ohr legte.
Ich wusste das meine taten durch den Alkohol kam, aber mir machte das nichts.. im Moment jedenfalls.

„Ach, ist das so?", schnurrte er fast und schon war ich auf seine Schulter. Die Flasche viel mir aus der Hand und ich sah zu wie er in kleine tausende teile zersprang. „Ups", sagte ich kichernd.
Herny brachte mich in eine private Kammer und schloss ab, bevor er mich auf dem Boden stellte.

Kichernd zog ich mir das Kleid über dem Kopf und lehnte mich provozierend zurück. „Gefällt dir was du da siehst?", fragte ich betrunken und kicherte leicht, als er über meine Haut strich.
Er antwortete mir nicht, sondern fing an meine Brust zu kneten. Es fühlte sich so falsch an.. so verdammt falsch, aber ich machte nichts dagegen.. auch wenn ich sollte.

Ich biss mir auf die Unterlippe, als er anfing mich am Unteren Bauch zu küssen, bevor er mein Slip runter zog und mich zwischen die Beine küsste.
Sofort stöhnte ich auf und spreizte meine Beine, sodass er besser ran kommen kann. „Oh, Gott..", kam es über meine Lippen.
Ich schloss meine Augen und stellte mir vor es wäre Hero..

Als Herny aufhörte mich zu lecken, Küsste er sich hoch, bevor sich unsere Lippen trafen. Meine Hände fanden dem Weg zu seinen Gürtel welches ich öffnete und das mitsamt die Boxershorts herunter zog.

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- XNineee