„Weil du mich berührst ohne mich anzufassen. Darin habe ich mich verliebt".
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Band eins und zwei in diesem Buch vorhanden.
ALTE GESCHICHTE VON MIR AUS 2019❗️
Cover & Trailer made by @XNineee
Ich öffnete meine Augen und starrte gegen die weißen decke, bevor ich mich gerade aufsetzte und tief durch atmete. Schmerzen durchzuckte meinen ganzen Körper und ich atmete einmal tief durch.
Die Tür öffnete sich und Hero tritt hinein, bevor er hinter sich die Tür wieder schließt. Er sah einfach fertig aus und ich bildete mir das bestimmt ein, aber es sah so aus, als hätte er geweint. Ich rieb mir die Augen und sah auf meine Hände herunter und wollte nur alleine sein, für mich sein.
„Josephine", fing er an, aber ich unterbrach ihn mit Tränen in den Augen. „Nein, Hero. Ich hätte mich ernsthaft verletzen können, hätte sterben können", sagte ich, aber sah ihn nicht einmal an.
Er hätte mich doch retten können, mich aufhalten können weiter nach hinten zu gehen. Und es schmerzte immer noch, wie er mich genannt hatte, ich sei eine Schlampe.
„Jo, bitte", fing er an, aber wieder einmal unterbrach ich ihn. „Nein", sagte ich kurz und knapp, bevor ich mich dazu zwinge ihn anzusehen. „Warum bist du überhaupt hier?", fragte ich ihn dann, bevor ich mir eine Träne die über meine Wange gekullert wurde weg wischte.
„Weil ich nicht ohne dich leben kann", erwiderte er und ich lachte leise auf. „Ja genau", meinte ich und sah auf wieder auf meine Hände. Ich glaubte ihn einfach nicht und ich konnte es nicht. „Ich will nicht, Hero", sagte ich und atmete einmal wider tief durch.
„Du willst nicht, oder kannst du es nicht?", fragte er und setzte sich auf meinem Krankenbett. „Ich erinnerte mich an eine Josephine Langford die immer gelacht hat und mit mir jeden scheiß durch gestanden hat und die mich so geliebt hat wie ich bin", sagte er und legte eine Hand unter meinen Kinn.
Und so zwang er mich ihn anzusehen. Ich biss mir auf die unterlippe und sah ihn direkt in seine Augen. „Siehst du, du kannst es doch", hauchte er leise und kam mir näher, aber ich blockte ab. „Hero", sagte ich leise was eher ein flüstern war. Hero lachte leise auf und nahm mein Gesicht in seine Hände, bevor er mir seine Lippen auf die meinen drückte.
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