One piece : Eine Neue Kraft

Kapitel 9 ~ "Bettruhe"

In seiner Kabiene angekommen setzte er mich vorsichtig auf dem Boden ab.
Nun stand er mit verschränkten Armen vor mir und musterte mich,
ich ging einige Schritte vorwärts bis ich nahe genug bei im stand so dass meine Brüste seine verschränkten arme streiften.
>>Du weißt das du mich wahnsinnig machst oder?
Ich lehnte mich sanft an ihn.
Seine Augen erhellten sich und man konnte die Sehnsucht und das verlangen die sich in ihnen spiegelten sehen.
>>Was mach ich denn? Und außerdem Plüschi wie könnte ich dir sowas je antun?<< fragte ich so unschuldig wie möglich.
>>Nanami!<< sprach er drohend und seine Augen fingen an gefährlich zu funkeln.
Plötzlich schlossen sich seine Arme um mich und zog mich an seinen harten Körper.
>>Du tust das die ganze Zeit und sogar mit absicht<< er verzog seine Mundwinkel zu einem schiefen grisen.
>>Ich sage das ist eine unterstellung und auserdem ich sollte mir eine lange Ruhepause im Bett gestatten sonst wird mein Artzt mit mir böse.
>>Bett<< knurrte Law und rieb seine Hüften an meiner.
Meine Beine wurden zu wackelpudding und ich ließ mich einfach gegen ihn sinken.
Er hob mich sanft auf seine Arme drehte sich um, loef zu seinem Bett und legte mich dort ab.
>>Dein Artzt findet diese Idee sehr vernünftig<< sagte er grinsend.
Dann entledigte er mich meiner Klamotten bevor ich Protest einlegen konnte, nicht das ich was dagegen gehabt hätte aber er hätte mich ruhig vorwarnen können.
Nun lag ich in BH und Slip vor ihm.
>>Sehr Hübsch<< sagte er als er mich von oben bis unten betrachtete.
Ich setzte mich ihm Bett auf, sah ihn auffordernd an und sagte>>Jetzt du!
Er leistete meiner Anweisung folge und zog seinen Hoodie aus sodass ich seinen himmlischen Oberkörper samt Tattoos sehen konnte.
>>Tattoos<< gurrte ich und biss mir auf die Lippe.
Beim Anblick seiner nackten haut wollte ich ihn nur noch berühren und spüren.
Dann zog er seine Stiefel samt Hose aus, sodass er nur noch in Boxer-Shorts da stand und ließ mich dabei nicht aus den Augen.
Dann legte er sich auf mich drauf und hauchte mir küsse auf meinen Hals.
Er rieb Seine Hüften wieder an mir.
Er war erregt, sehr erregt.
Ich ließ meine Hände zu seinem Po wandern und kniff ihn wieder und lächelte als er sich näher an mich drückte.
Dann küsste er mich leidenschaftlich und ließ seine Hände unter meinen BH wandern.
Er öffnete ihn, schmiss ihn achtlos auf den Boden und fing an meine Brüste zu kneten.
Ich stöhnte auf und biss ihn sanft an mehreren stellen, was ihm zu gefallen schien.
Er streifte sich schnell seine Boxer-Shorts ab und presste seinen Unterleibwieder gegen meinen.
Ich konnte seine ganze länge spüren.
Dann sah er mich an griff an den Bund meines Slips und zeriss ihn einfach.
>>Der ist nur im weg Ich fing an zu lachen aber das blieb mir gleich im halse stecken und wandelte sich zum stöhnen als seine Finger immer weiter auf meine innere Mitte zuwanderten.
Ich keuchte auf als seine Finger eintauchten und er anfing mich mit einem atemberaubendem Thempo zu massieren.
Ich wimmerte das war alles wozu ich noch fähig war.
Ich konnte nicht mehr klar denken das verlangen und seine Berührungen waren so intensiv.
Ich streckte ihm meinen Unterleib noch ein wenig näher entgegen und sah ihn bittend an.
>>Du musst nur einfach sagen was du willst>I-ich will dich. Ich will dich spüren<< wimmerte ich, mein Körper zuckte im Rhythmus seiner Finger.
>>Für dich tue ich alles<< sagte er als er langsam in mich eindrang.
Erst langsam dann immer schneller bis wir unser Rhythmus gefunden hatten.
Er grub seine Hände in meine Hüften und zog mich weiter zu sich, während er immer wieder mit schnellen harten Stößen in mich eindrang.
Ich knabbert an seinem Ohr, während sich unsere Körper aneinander rieben sehnsüchtig auf Erlösung wartend.
Die stöße wurden noch härter und schneller genauso wie unsere Atmung.
Ich ließ meine Finger durch sein Haar gleiten und bog ihm meinen Unterleib entgegen der Erlösung nahe.
>>Laaaaaw!<< schrie ich als er mir in den Hals biss, der Aufschrei seines Orgasmuses zugleich mit meinem war nicht zu unterscheiden.
Erlöst ließ er sich auf den Rücken sinken und zog mich mit in eine innige Umarmung.
Außer Atem den Moment genießend lagen wir da.
Zu erschöpft um uns zu bewegen.
Bis mir etwas einfiel>>Meinst du...äähm...man hat uns gehört?<< fragte ich mit geröteten Wangen.
>>Süße, ich glaube mann konnte deinen Schrei bis zur Grand-Line hören<<lachte er rau und zog mich näher zu sich.
Ich seufzte und kuschelte mich näher an ihn und schloss erschöpft die Augen.
So lagen wir eine weile da bis mich die Erschöpfung übermannte.
Ich merkte wie er mir noch einen Kuss auf die Stirn hauchte und schlief dann ein.

Hallo meine lieben Leser eure Meinung ist hier gefragt sowas hab ich jetzt zum ersten mal geschrieben ^///^ kann sowas öfter vorkommen oder findet ihr das eher nah?
Schreibts in die Kommentare bin gespannt auf eure Meinungen.
DANKEEE ♡♡♡