Kapitel 33

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Wir kamen an und jeder begab sich in sein Zimmer, außer ich und Jason.

Wir saßen auf dem Sofa und irgendwie war die Stimmung angespannt. Er würdigte mich keines Blickes, schien total abwesend und hatte diese kalte Aura um sich.

"Ist-irgendwas?" Fragte ich leise und hatte angst vor der Antwort.

Hatte ich irgendwas falsch gemacht?

Er schaute mich an und lächelte. Gefälscht.

Jason schüttelte den Kopf, aber ich sah in seinen Augen, dass er traurig war.

Ich rückte näher an ihn ran und legte meine Beine quer über seine. Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter, aber darauf schien er nur noch mehr zu verkrampfen

"Was bedrückt dich?" Fragte ich sanft
"Nichts" murrte er, natürlich glaubte ich ihm das nicht.
"Hab ich irgendwas falsch gemacht? Wenn ja, dann tut es mir lei-"
"Wie kommst du darauf, dass du was falsch gemacht hast?" Endlich sah er mich an, wirkte verwirrt.
"Weil- weil du mir keines Blickes würdigst..." Murmelte ich und sah beschämt weg
"Nein, du hast nichts falsch gemacht" seine Stimme klang endlich sanft und auch er schien sich zu entspannen
"Es ist nur, also... Bald sind die Ferien zu Ende" murmelte er nach einiger Zeit. Ich schaute ihn mit fragendem Blick an.

"Und deshalb bist du SO traurig?" Er lachte leicht, doch trotzdem traurig

"Nicht nur... Dann musst du wieder zurück und ich seh dich nur noch in der Schule wieder"

Ich war froh, dass das Licht aus war und nur wenig licht vom Fernseher im Raum war, denn ich wurde rot.

Er... Wollte mehr zeit mit mir verbringen?

Ich hatte noch garnicht daran gedacht, dass ich bald wieder nachhause müsste...

Und auf einmal wurde ich auch traurig. Ich spürte wie mein Magen sich bei dem Gedanken umdrehte.

Ich schlang meine Arme um ihn.
Er zog mich hoch, sodass ich nun auf seinem Schoß saß. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und spürte, wie er sich nun richtig entspannte. Er legte einen Arm um mich und mit dem anderen Strich er mir durch die Haare. Ich genoss es und versuchte diesen Moment in mich aufzusaugen, denn ich wusste es könnte der letzte sein.

Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein...

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Naa? Wie findet ihr das Kapitel so?!

1# ja ja, die kleine Joana... Muss bald wieder nachhause. Ob da noch was passieren wird, oder war es wirklich der letzte Moment?

2# Jason ist traurig, dass sie bald nicht mehr neben ihm aufwachen wird!!! Aw süß, wa?

Hinterlasst doch Feedback, würd mich freuen!

Ups and downs, because that is lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt