Mein Bodyguard.

6. Kapitel

Heute hab ich gut geschlafen,ich habe von Jasper geträumt. "Allia,geht's dir gut?" fragte mich Ayden sehr besorgt "Ja mir geht es sogar Fantastisch, wieso fragst du?" Und dann sah ich es... Mein Fenster wurde zerschlagen, Scherben lagen über all verteilt auf dem Boden und in der Mitte ein riesen Stein. "Jemand wollte bzw. hat versucht Einzubrechen!" ,sprach Ayden weiter. Ich war sprachlos und fragte unüberlegt "Was Jetzt?" "Wir klären gerade alles mit deinem Vater,gleich werden wir die weitere Vorgehensweise erfahren." antwortete er mir, Liam kam zur Tür rein "Ayden, Mr. Präsident wünscht umgehend mehr Sicherheitsleute vom secret service und ein anderes Sicheres Zimmer mit allem drum und dran,wenn es nicht erfüllt wird,dann bricht er alles ab und wünscht umgehend die Rückkehr seiner Tochter." bevor Ayden was sagen konnte Überfall mich meine Wut "Nein! Garnichts wird sich ändern,ich wünsche umgehend das Gespräch mit meinem Vater!" Ayden nickte zu Liam und Sie brachten mir das Telefon. "Schätzchen... Hallo,geht es dir gut? Alles in Ordnung? Ist dir was passiert? Willstdu nachhause?..." ich unterbrach ihn "Nein! Alles ist in bester Ordnung. Ich will nicht mehr Sicherheitsleute, und auch kein anderes Zimmer! Ich werde hier bleiben! Mir ist ja nichts passiert,alles ist gut gegangen." "Aber Mäuschen,dir hätte etwas schlimmes passieren können." klang er nicht überzeugt über zeugt "Ja Daddy,die Betonung liegt auf HÄTTE, es hätte sein können, aber es ist es nicht. Also ich bitte dich lass es so gib diesem Thema noch eine Chance." "Na gut,aber die Sicherheitsleute werden dir nicht mehr hinterher spionieren,sondern richtig hinter dir sein und es ist immer einer im Zimmer,alles klar?" "Im Zimmer?! Aber Dad,wie soll ich mich dann umziehen und meine Privatsphäre...?" war ich entsetzt "Ihr findet eine Lösung,aber diese zwei Regel haltet ihr ein! In diesem Moment bekomme alle seiner Sicherheitsleute diese zwei regeln!" "OK.." sagte ich traurig und wutgeladen zugleich. "Auf wiedersehen meine Prinzessin." mit einem kalten "Tschüss Vater." legte ich auf. Wie soll ich mich den jetzt bitte mit Jasper Treffen? Ein Glück hab ich es ihm schon erzählt,sonst wäre noch ein Konflikt zwischen uns und das könnt ich mir nicht verzeihen. Ayden fragt vorsichtig nach "Also hast du die zwei Regeln mitbekommen?" "Ja... Das mit bei mirr sein und immer einer im Zimmer.. Bla..bla..bla...!" "Allia,das ist ernst und kein Spaß. Wir dürfen uns nicht weiter als 5 Meter von dir entfernen." "Ja aber das nur draußen" antwortete ich Bitter." nach circa 20 Minuten kommt Jen ins Zimmer und fängt an laut und besorgt zu reden "Oh mein Gott,Alli! Was ist passiert? Geht es dir gut?" ich nickte und erzählte ihr alles bis aufs Detail.
Sie war schockiert. Oh eine SMS von Jasper : 'Hi,Lust mit mir Mittag zu essen?' 'Sicher' antwortete ich ihm und nach seinem 'Na dann bis gleich' machte ich mich fertig und ging zur Essenshalle. Direkt hinter mir sind Ayden und Mikel,das ist echt peinlich. Jasper kommt auf mich zu,zuckt überraschend auf und deutet auf den freien Tisch. Wir holen unser essen und setzen uns hin,wie gedacht fragte Jasper mich wegen Ayden und Mikel.Ich erzählte ihm die Geschichte mit dem versuchten Einbruch. "Aber dir gehts gut ja?" vergewissert er sich. "Ja,alles bestens." er ging nicht weiter drauf ein,dieses liebte ich so an ihm.
"Wollen wir noch etwas spazieren gehen?" fragte er mich ganz süß, ich nickte und er nahm meine Hand. Wir gingen zu unserem Lieblingsplatz,da wo er mich getröstet hat. Wir setzten uns hin und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Ich will abhauen,egal wohin,diese security nervt mich total. Komm lass uns wegglaufen und die Welt erkunden." sagte ich ganz entspannt. "Alliana?!" spricht Ayden laut rein. "Sie sind hier doch nur der Wachmann, also bitte mischen sie sich nicht in unsere Angelegenheiten an." ergriff Jasper das Wort. "Ich glaube es geht mich sehr wohl was an,wenn Alliana versucht zu fluchten." "Falsch,sie hatte nur den Gedanken daran und jetzt lassen sie uns jetzt und stellen sich ruigh zurück, danke." wurde Jasper frech zu Ayden. Unfassbar,das er sich das traut! Langsam wächst er mir echt ans Herz! Er wendete sich wieder zu mir "Du kannst nicht Fluchten,klar der Gedanke ist schön, aber es wäre falsch und ist zu riskant,also träum lieber nur davon und versetze es bitte nicht in die Realität." jedes Wort was er spricht berührt mich immer wieder. Jetzt ist es raus Ayden hat sich in Jasper wohl getäuscht,ich sehe zwar diese Spannung,aber Ayden weiß jetzt hoffentlich,dass Jasper einer von der guten Sorte ist.
"Hörst du?" fragte Jasper. "Huh,was ist?" erwachte ich aus meinen Gedanken. "Versetze es nicht in die Realität!" wiederholte er. "Ah Quatsch,ist doch nur ein Wunsch.",träumte ich weiter.
Er brachte mich noch bis zu meinem Zimmer. "Komm noch ein bisschen mit rein,ich stelle dir Jen vor.",sagte ich sehr freundlich. "Lieber nicht.",lehnte er ab. "Aber wieso..?",er guckte mich Überlegend an. Ich nahm seine Hand und zog ihn in mein Zimmer. Jen war nicht da,ich vergaß die Regel mit dem ein Bodyguard im Zimmer, deshalb prallte ich die Tür hinter Jasper zu.
Steve kommt ins Zimmer ohne anzuklopfen,darauf reagierte ich natürlich sofort angespannt "Wieso kommst du einfach rein?!" er baute sich auf,stellte sich grade hin und sagte "Tut mir leid,aber es ist keine Zeit zum klopfen,meine Aufgabe ist es darauf zu achten das du in Sicherheit bist und die neue Regel besagt immer ein Sicherheitsmann im Zimmer." "Und wieso keine sicherheits Frau?!" wurde ich langsam wütend. "Sie wissen,wir haben keine weinliche angestallte." "Ja aber..." grad als ich ausrasten wollte,stoppte Jasper mich. Ich wendete mich von Steve ab und guckte Jasper in die Augen. "Danke,dass du immer für mich da bist." sagte ich leise und liebevoll. Er lächelte mich an und nahm meine Hand "Es ist schon spät, ich muss jetzt gehen,Ich wünsche die eine Gute Nacht." Ich spürte es,ein Gefühl, welches mir sagte er mag mich auch. Gerade als er gehen wollte nahm ich seine Hand und zog ihn wieder zurück "Ich wünsche dir auch eine Gute Nacht. Jeden Tag mit dir zu verbringen ist Wunderschön" "Für dich ist es wunderschön und für mich eine Ehre." wurde er gefühlvoll. Unsere blicke trafen sich und wir guckte uns an. Paar Sekunden später legte er seine Hand auf meine Wange und küsste mich ohne zu zögern. Die Zeit ist für mich angehalten wurden,der Kuss war so schön. Jetzt weiß ch das ich ohne ihn nicht leben kann und ihn brauche.Er füllt einfach mein alleingelassenes Herz. Doch dann wurde ich von meiner anhaltenden Zeit herausgerissen,denn Steve packte Jasper mir beiden Händen am Kragen und warf ihn aus meinem Zimmer, worauf Jasper schnell flüchtete. "Spinnst du?! Du kannst doch nicht einfach einen Kumpel von mir raus schmeißen!" schrie ich mit Wut. "Ein Kumpel nennst du das? Er hat sich geküsst." "Ja und?! Sah ich etwa so aus als hatte ich mich dabei belästigt gefühlt?!" wurde ich immer lauter. "Beruighe dich,es war ein versehen,ich ...es war mir so..." "Verschwinde! Geh raus! Ich will dich nicht hier haben! Geeeeh...!!!" schrie ich mit meiner ganzen kraft. Ich kann einfach nicht mehr,meine Tränen schossen mir aus meinen Augen. Ich bin so wütend und traurig zu gleich! Wie peinlich ist das bitte?! Ich hoffe Jasper ist nicht sauer.
Solange Steve mit Will wechselte,ergriff ich meine Flucht und sprang aus dem Fenster, das in der ersten Etage steht. Ich renne so schnell ich kann,aber wohin? Ah ich habs,ich weiß wohin....