Mein Bodyguard.

16. Kapitel

Allia's Sicht.

Leicht öffnete ich meine Augen. Vor mir saß ein Mann mit weißem Kittel und kühlte meinen Kopf "Ah du bist wach" sagte der Fremde zu mir.
"Wo bin ich? Was ist passiert?" Sah ich mich fragend um, bis er zu reden anfing "Du bist gestolpert und mit dem Kopf gegen den Boden geprellt,darauf landete ein kleiner Stein in deiner haut. Es musste genäht werden. Jetzt ist alles gut, es hat aufgehört zu bluten, das ist ein Gutes Zeichen. Ich bin übrigens Dr. Gill, du bist hier im Krankenhaus. Jake hat dich her gebracht. Er ist übrigens vor der Tür, ich hole ihn mal rein, ja?" Ich nickte verwirrt. Als Jake das Zimmer betrat bombardierten ich ihn sofort "Wieso hast du mich her gebracht?"
"Was sollte ich sonst tun? Dich verbluten lassen? Wir haben dich zwar Vollzug in Gefangenschaft genommen,dennoch bin ich kein Unmensch! Ich will ja nur,dass die armen Leute nicht auf der Straße leben müssen." Dann Nam er meine Hand und fragte "Wie geht's dir?"
Ich fand das etwas komisch, dennoch antwortete ich mit einem "Es geht,Danke."
Nach ein paar Stunden, wurde ich wieder entlassen und wir fuhren zurück in ihre Unterkunft. Auf dem weg dahin stellt mir Jake noch eine Wichtige Frage "Wieso warst du im Krankenhaus so ruigh und hast keine Panik geschoben?"
Darauf sagte ich nur lachend "wieso sollte ich?"
Er guckt mich verwirrt an "Weil du vielleicht von uns entführt wurdest?"
Ich lachte "Ja, aber ich finde ihr kämpft für eine gerechte sache. Ich bin voll und ganz auf eurer Seite. Ich weiß, dass ihr mir nichts tun würdet. Und ich weiß, dass ihr mich auch wieder gehen lässt, wenn ihr das habt was ihr wollt. Ich hab doch recht oder?" Lächelte ich ihn an.
"Wow! Das hätte ich nie von dir erwartet. Ich hatte immer ein ganz anderes Bild von dir. Ja, Natürlich hast du recht." Wir lächelten uns an.
Gleich sind wir da, nur noch paar Minuten Fahrt.
"Jake?"
"Ja?"
"Muss das fesseln den wirklich sein? Ich haue nicht ab, ich verspechs. Das tut nur so weh. Ich mein, die fesseln und wenn die Jungs mich auch noch so schubsen, da sterbe ich ja ehe an einem Genick Bruch, als an einer Waffe." Ich achtete genau auf seine Reaktion.
"Hmm... ich weiß nicht..ganz recht... Na gut, warum eigentlich nicht. Ich Vertraue dir. Ich hoffe du missbrauchst mein Vertrauen nicht. Den Vertrauen idt für mich sehr wichtig!"
"Ja für mich auch" wurde ich etwas Stiller. Nun waren wir da. Genau in diesem Moment hätte ich die Chance abzuhauen, aber wozu? Ich meine ich vertraue Jake und ich finde ihn garnicht so schlimm. Meiner Meinung nach macht er genau das richtige für sein Dorf. Das ist auch eine Frechheit, was mein Vater da angerichtet hat. Kaum zu glauben...
Als wir in die Lagerhalle hinein kamen, guckten alle erst einmal schockiert, warscheinlich, weil ich hier ganz normal rein spazieren, ohne fesseln. Manche näherten sich Jake an und ich lauschte, wie er es jedem einzelnen auf die gute weiße erklärte. Und der eine stieg sogar auf einen Tisch und rief "Wem Jake vertraut, dem Vertrauen auch wir!"
Dabei guckte er mich an und ich lächelte ihn an.

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