Mein Bodyguard.

15. Kapitel

Jasper ' s Sicht

"Mr. Präsident, wir müssen Handeln. Jetzt! Wir können nicht abwarten, dass ist doch viel zu gefährlich! Jede Sekunde könnte ihr etwas schlimmes Passieren. Ich kann nicht mehr still halten!" Riss ich meinen Mund auf. "Sei ruigh! Meine Männer tun schon alles was sie können. Misch dich da nicht ein!" Warf er mir entgegen.
"Aber Mr..." bevor ich ausreden konnte kam ein Angestellter herbei gelaufen "Mr. Präsident, sehen sie. Wir haben gerade ein Video von den Entführern ihrer Tochter erhalten. Sehen Sie es sich an!" Er übergab den Computer.
"Gehen Sie und rufen Sie den FBI- Chef an!" Antwortete der Präsident.
"Zeigen sie doch mal her!" Versuchte ich einen Blick drauf zu werfen. "Junge halt dich da raus!" Ich soll mich da raus halten ?! Auf keinen Fall! Nach einer weile kam auch schon Agent Trip , er sah sich das Video an und ich lauschte: ,,Mr. Präsident, wenn sie ihre Tochter je wieder sehen wollen, dann geben Sie allen Leuten, die Früher im Dorf, in dem jetzt ihre größte, neuste Firma steht einen Job und eine Wohnung bekommen! Dazu übergeben sie uns 25 Tausend Euro. Ansonsten sehen sie ihre Tochter nie wieder und es geschieht etwas sehr sehr schlimmes mit ihr...Sie haben 48 Stunden Zeit!" ich blickte kurz auf den Bildschirm und sah nur eine Maskierte Person.
"So, sie bleiben jetzt ganz ruigh. Wir sind schon dran. Gehen Sie auf keinen Fall auf die Vereinbarung ein! Wenn Alliana deren Gesichter gesehen hat, wird sie nur noch schneller sterben. Also ich Bitte sie. Wir regeln das. Alles klar?" Der Präsident nickte, doch ich War ganz und garnicht einverstanden "Ruigh bleiben?! Wollen Sie mich eigentlich verarschen?! Es geht um ihr Leben! ! ! Wir haben nur noch 48 Stunden Zeit und sie meinen wir sollen ruigh bleiben?! Die bringen sie noch um!"
"Kleiner bleib ganz ruigh,alles wird gut." Legte Agent Trip seine Hand auf meine Schulter, doch ich schlug sie weg "Also ich Regel das auf meine Weise!"
"Das wirst du nicht" hielt Agent T. mich auf. "Und ob!" Riss ich mich wieder los "Oh Nein!" Plötzlich griff er mich am Arm und legte Handschellen an "Hey! Das dürfen sie garnicht! Das ist gegen das Gesetz, ich hab nichts gemacht!!" Fing ich an zu protestieren.
"Tut mir leid. Aber es besteht die Gefahr, dass du unsere Polizeilichen Ermittlungen behinderst."
Was sollte den das jetzt. Ich will Allia doch nur helfen und werde von allen Seiten daran gehindert, das ist doch lächerlich!
Ich muss sie retten. Ich muss sie wieder in meine Arme schließen.
Ich muss ihr sagen, dass ich sie liebe.
Denn sie ist mein ganzes Leben. Ohne sie , ich weiß nicht, was ich ohne sie wäre oder getan hätte.
Ich wusste das sie mich in dem Moment braucht, also be ruigh te ich mich und wand mich an ihren Vater, um ihm Mut zumachen. Um sie zu retten.
"Mr. P. Ich Bitte sie , sie müssen Allia helfen. Sie ist in Gefahr. Wir können hier doch nicht einfach so Rum sitzen, ohne ein Wort zu verlieren. Sie könnte jede Minute sterben , verletzt werden oder Stark leiden. Hören sie , ich will doch nur das beste für sie."
Redete ich auf ihn ein, doch er "Du hast gehört was das FBI gesagt hat, also. Du sagst du willst das beste für sie?! Dann versteh doch, dass du nicht das beste für sie bist. Du beeinflusst sie so sehr, dass sie blind wird. Außerdem für dich immer noch Mr. Präsident und nicht Mr. P."
Enttäuscht und sauer schüttelte ich leicht den Kopf von links nach rechts.
Wieso vertraut er mir nicht. Ich weiß, er denkt es War meine schuld, aber War es sie? Ich meine sie wollte mit mir fliehen und nicht ich hab sie 'verloren' , sondern das SEK, FBI, was auch immer...
"Mr. Präsident, hier ist das verlangte Foto, die Entführer haben es gerade gemailt. Also sie lügen nicht. Ihre Tochter ist bei dennen." Kam einer der FBI leute von dem neben an liegendem Raum angerant.
"Meine..Mei-ne..mein.. mein kleiner Engel. Verletzt und voller leid, liegt sie da bewusstlos. Was haben sie ihr angetan. Sie sieht Schrecklich aus. Diese Schweine Bringe ich um!" Wurde der Präsident immer lauter.
"NA..Na..Na , wir wollen doch nicht gegens Gesetz gehen." Lachte ich kurz auf. "Okay, Junge. Ich hab dir versprochen mir zu helfen und dafür lässt du Allia inruhe, also komm.... sie da, entfernen Sie die fesseln.." sagte Mr. Präsident zu dem einen FBI Polizisten. Der entfesselte mich in der selben Sekunde. "Danke, Mr. P." Antwortete ich und er warf mir einen bösen Blick zu. Aber ich habe keine Lust an dauert Mr. Präsident, Mr. Präsident. .. zu sagen. Ich meine Mr. P. Hört sich doch viel cooler an und IT leichter auszusprechen.
Als die fesseln ganz ab waren stand ich auf und durfte mir das Video ansehen, darauf sah ich ein wichtiges Detail im Hintergrund.
"Irgendwo hab ich das schon mal gesehen..."

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