~Izuku~
Mein Kopf schmerzte und fühlte sich an als wäre ein Zementpresser darin unterwegs.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch viel es mir extrem schwer.Es dauerte, doch schaffe ich es nach einiger zeit sie endlich zu öffnen. Es war dunkel im Zimmer, weswegen meine Augen nicht lange brauchten um sich dran zu gewöhnen, dass die wieder offen sind. Zum glück auch nicht so dunkel, als wenn ich gar nichts sehen würde.
Verwirrt sah ich mich um. Konnte nicht sagen wo ich war.
Langsam stand ich auf. Schwindel war im Moment mein Begleiter, weswegen ich vorsichtig sein musste.
Als ich endlich saß, versuchte ich nachzudenken was passiert war. Es viel mir schwer mich an was zu erinnern und als ich kurz davor war die Hoffnung aufzugeben, schossen plötzlich alle Erinnerungen durch meinen Kopf.
Wie ein schwarzer Van neben mir hielt, mir etwas über den Kopf gezogen wurde. Ich erinnerte mich, dass ich mich währte und dann wie mir etwas gespritzt wurde.
Ich wurde also wirklich Entführt.
Was hatten sie mit mir vor?Ohne auf mein körperliches Gefühl zu achten, sprang ich auf. Sah mich immer wieder in diesen fremden Raum um, in der Hoffnung irgendwas zu finden, womit ich mich selbst verteidigen könne.
Schnell durchsuchte ich jeden Schrank den ich fand, doch abgesehen von Kleidung und klein Kram, fand ich nichts.
Ich bemerkte zwei Türen. Wusste nicht welche mich nach draußen führten.
Kurz atmete ich tief durch, Ehe ich eine der beiden türen öffnete. stellte jedoch fest das es nur das Bad war. Schnell fand ich den Lichtschalter und machte das Licht an.
Auf den ersten Blick blendete mich das helle Licht. Als sich meine Augen beruhigt hatten, sah ich mich etwas um. Doch wirklich viel war nicht zu finden. Eine Badewanne, eine Dusche in einer Ecke, ein großer owaler Spiegel und zwei Waschbecken. Verwirrt darüber welcher Mensch bitte zwei Waschbecken benötigte, zog ich eine Braue in die Höhe.
Langsam laufe ich auf eines der Waschbecken zu. Auf dessen die ganzen Hygiene Artikel standen. Kurz sah ich mir alles an. Zahnbürste, Zahnpasta, Rasierwasser, Deo etc. Leise seufzte ich. Keine wirklichen Sachen dir mir helfen könnten. Gerade als ich mich dazu entschied, das Bad wieder zu verlassen, hörte ich wie eine Tür aufgeschlossen wurde.
Ich wusste nicht wieso, doch schnappte ich mir einfach das Deo und versteckte mich hinter der Tür.Meine Atmung versuchte ich zu flach wie möglich zu halten, obwohl mir das eher schlecht als recht gelang.
Doch die Angst, vergeweiltigt, verkauft oder sogar als Sklave genutzt zu werden, stieg enorm. Auch wenn ich nach wie vor mein Pferomonblocker trug, was mehr als wunderte, konnte dieser jedoch meine Angst Pferomone nicht verbergen. Zu meinen extremen Nachteil. "Komm raus, deine Pferomone riecht man mittlerweile durch das ganze Haus! Ich weiß ganz genau das du hier bist." Schritte nähern sich dem Bad. Mein Puls beschleunigt sich.Doch plötzlich beruhigte sich mein Körper. Ein eingenehmer Geruch drang in meine Nase. Da erkannte ich den. Der selbe Geruch aus dem Club, welcher mir für kurze Zeit all meine Sinne geraubt hatte. Auch wenn er diesmal viel intensiver war, trat diesmal kein Schwindel auf. Der Geruch war auch viel angenehmer und beruhigender auf mich zu wirken. Doch trotzdem trat ich nicht aus meinem Versteck heraus. "Izuku richtig? Ich glaube du weißt ganz genau warum du hier bist." Seine Stimme war ruhig. Auch wenn ich nicht wusste wieso, weckte diese das Gefühl in mir, ich könne ihm vertrauen. Ich war völlig verwirrt und wusste nicht was ich machen sollte.
Bevor ich jedoch eine Entscheidung treffen konnte, wurde die Tür, hinter der ich mich versteckte, plötzlich weg gerissen. Vor schreck schrie ich auf und sprühte meinem Gegenüber einfach das Deo mitten in sein Gesicht.
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Und wieder ein kapitel :D
Irgendwie finde ich das ende ein klein wenig lustig. :D
Ich hoffe es hat euch gefallen :)
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Mafia Love ~ BakuDeku FF
FanfictionEine geheime Mafia Gruppe, angeführt von einem sehr mächtigen Alpha. Ein Alpha, bei dem sich nicht einmal andere Alphas sich trauen ihm zu widersprechen. Ein Omega, der nur Seelenruhig und unbemerkt leben möchte, ohne gezwungen zu werden sich an e...