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Da ich nicht mehr schlafen konnte  drehte ich mich zu Sukuna.

Dieser sah mich an.

Yori: ich kann nicht schlafen, da ich nicht müde bin.

Erklärte ich ruhig.

Sukuna: gut, dann geh ich wieder.

Sagte er monoton.

Somit stand er auf und ich setzte mich.

Sukuna: sieh dich hier im Palast ruhig etwas um. Heute Abend im Saal gibt es was zu essen.

Erklärte er noch  bevor er ging.

Yori: danke.

Bedanke ich mich.

Somit verließ er den Raum und ich nach einer Weile auch.

Ich beschloss mich wirklich etwas umzusehen.

Ich fand eine heiße Quelle, mehrere Zimmern, indem manche Frauen waren, die mich nur böse musterten.

Dazu noch ein Waffenlager nein mehrere. Und da war sie, die Bibliothek.

Ich sah mich um und sah mir einige Titel von den verschiedensten Büchern an.

Plötzlich redete eine Butlerin mit mir... eine alte Butlerin.

Butlerin: oh, wer sind Sie denn? Etwa auch eine Frau von dem Werten Ryomen?

Ich nickte nur.

Butlerin: naja, sonst kommt keine Frau hier hin, sie interessieren sich nicht für Bücher, wahrscheinlich nur für den König.

Yori: ist das normal, dass eine der Frauen, wärend man schläft, versucht einen zu ermorden?

Butlerin: naja, ich habe keine Ahnung, ich bin die meiste Zeit hier, aber wenn ich zum Abend im Saal bin, dann merke ich, dass einige Frauen schmerzen haben, sie diese aber verstecken. Einige kochen vor Wut.

Yori: was macht der König dagegen?

Butlerin: naja, er hatte die meiste Zeit seine Augen geschlossen und ließ alle zu abend essen. Das ist übrigens die einzige Zeit am Tag, wo man etwas zu essen bekommt.

Also ich nenne die nette Dame die 'naja' Dame.

So süß, die benutzt immer ein 'Naja' vor jedem Satz.

Ob Sukuna überhaupt bemerkt, wie die Frauen sich fühlen?

Yori: wie heißen sie?

Sie sah mich verwundert an, lächelte dann aber und sagte

Butlerin: Yasushi. Schreibt man mit den Schriftzeichen für Freiden.

Yori: danke Yasushi, für die Infos über die Frauen. Ich bin aufjedenfall vorsichtig. Ich bin Yori. Yori das Schriftzeichen für Vertrauen.

Yasushi: schöner Name. In 3 Stunden gibt es essen, sehen sie sich also in Ruhe die Bücher an.

Somit zeigte sie auf die ganzen Bücher in den Regalen.

Ich lächelte und sah mir die Bücher nun genauer an.

Eins sah wirklich interessant aus, also nahm ich es und setzte mich auf eines der Sitzkissen, die auf den Boden lagen.

Ich schlug die erste Seite auf und begann zu lesen.

Irgendwann war ich auf Seite 136 und Yasushi sagte, dass es gleich essen gibt.

Somit nahm ich das Buch mit und wir gingen in den Saal.

Ich saß wieder neben den anderen Frauen  aber zum Glück außen, sodass ich Abstand zu allen nehmen kann.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt