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Es verging eine oder zwei weitere Stunden und mein Magen knurrte aufeinmal.

Sukuna: ist da wem hungrig geworden?

Yori: jap, also los, lass mich aufstehen ich hab wirklich Hunger.

Sukuna: viel Erfolg.

Somit legte er sich lächelnd neben mich und lag auf der Seite und musterte mich.

Ich dachte mir nichts dabei und wollte aufstehen, bis sich ein stechenden Schmerz in mir breit machte und ich mich wieder fallen ließ.

Sukuna scheint meine schmerzen bemerkt zu haben und grinste.

Jetzt weiß ich, wovor ich Angst hatte.

Sukuna: soll ich helfen?

Lachte er immernoch leicht.

Ich jedoch sagte nein und versuchte es irgendwie alleine zu schaffen, aufzustehen.

Yori: ok doch, hilf mir.

Sukuna: wie ihr wünscht.

Somit stand er auf und hob mich im Brautstyle hoch.

Er ging grinsend durch den Gang.

Yori: grins nicht so, dass ist nicht witzig!

Sukuna: tut mir leid, kleines, aber wenn ich daran zurück denke, wie du versuchst alleine auf zustehen, muss ich nun mal so grinsen.

Yori: ist deine Schuld, dass ich nun jetzt so schmerzen habe.

Sukuna: mag sein, aber du warst einverstanden.

Ich knurrte noch beleidigt vor mich hin, bis Sukuna sich hinsetzte.

Sukuna: Abendessen, los!

Er saß mit mir auf dem Thron.

Yori: irgendwie will ich kein Abendessen.

Sukuna: aber du hast Hunger.

Yori: ja aber nicht auf Abendessen, eher auf Obst und anderen Früchten.

Naja eigendlich war es Erdbeer Eiscreme, was ich wollte, aber das gab es in dieser Zeit ja noch garnicht.

Sukuna: ihr habt sie gehört.

Eines seiner Hände, ruhte aud meinem Oberschenkel und hielt meine Beine zusammen.

Ist ja nicht so, dass sie sowieso die ganze zeit zusammen waren, aber naja egal.

Seine andere Hand stützte sein Kopf und sein Ellenbogen war auf der lehne.

Mein Kopf jedoch benutzte den Arm und die Burst von Sukuna, als lehne.

Nach einer Weile des ruhens kam das Essen und mir wurde eine Schale mit Obststücken angeboten.

Dazu noch ein paar Stäbchen.

Zum Essen benutzte ich jedoch nur eins, da ich das Obst aufspießen konnte.

Ich probierte und war begeistert.

Die können das ja besser als ich.

Ich pickte eine Erdbeere heraus und hielt sie vor Sukuna.

Yori: hm?

Fragte ich ihn, ob er auch mal probieren wollte.

Yori: das schmeckt voll gut, besser als ich es früher gemacht hatte.

Er öffnete seine Augen und nahm das Stück in den Mund.

Das ist das erste mal, dass ich Sukuna essen sehe.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt