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Somit vergingen mehrere Wochen und mir war wieder übel.

Ob es wieder wegen einer Schwangerschaft ist?

Also diesen Part hasste ich am meisten.

Ich mag es mich nicht zu übergeben, aber trozdem tat ich dies gerade.

Sukuna hielt mein Haar zurück und strich über mein Rücken.

Wir saßen in unserem Badezimmer und er kümmerte sich um mich.

Sukuna: ob das Herz schon entwickelt ist?

Lächelte er mich an, als würde es wirklich an einer Schwangerschaft liegen.

Somit blieb ich bei der Toilette und Sukuna tat seine Hand in mein Kimono.

Sukuna: na was haben wir denn da?

Ich sah ihn an und er grinste mich an, weswegen ich meine Hand unter seine schob und er diese mit Fluchkraft voll fließen lässt.

Es pochte.

Genau wie damals...

Freuden Tränen verließen meine Augen.

Ich musste Sukuna umarmen, was er auch erwiderte.

Da er zu seinem Glück an der Badewanne lehnte, viel er nicht nach hinten.

Somit waren wir in einer Umarmung die niemals enden könnte, doch es klopfte an unserer Zimmertür.

Ich stand auf und ging zur Tür, auch wenn mir übel war.

Als ich diese öffnete, umarmte mich Sukuna von hinten und legte sein Kopf auf meine Schulter um ebenfalls zu sehen, wer da war.

Satoru, der uns am Anfang nicht mochte, dennoch anfing über uns Witze zu reißen, wie bei seinen Schülern, stand vor unserer Tür.

Satoru: es gibt gleich essen und Megumi kocht.

Somit ging er und ich schloss die Tür.

Megumi kocht wirklich vorzüglich, genau wie die Butler in dem Palast von Sukuna.

Er umarmte mich immernoch

Sukuna: ich will nach hause...

Yori: ich auch, aber wir müssen hier bleiben, damit die keine Panik schieben und dich nicht wieder abschaffen. Ich möchte das nicht nochmal durchstehen.

Sukuna: ich mache das nur für dich! Damit das klar ist.

Yori: das weiß ich zu schätzen mein König.

Somit umarmte ich seine Arme, die mich umarmten und lehnte mich etwas gegen ihn.

Als es fast 18 Uhr war, gingen wir los und waren auch pünktlich da.

Ich setzte mich gerade auf Sukunas Schoß, da sagte Nobara.

Nobara: Yori! Frauengespräch.

Wieso bin ich hier eigendlich die einzigste Frau, mit Nobara?

Somit stand ich wieder auf und folgte ihr.

Wir standen in weiter Entfernung vom Tisch, da die Küche undso, fast so riesig war wie eine Cafeteria einer schu- warte das ist ja eine Schule.

Jedenfalls könnte uns keiner hören, sondern nur sehen.

Nobara: ich habe unser letztes Gespräch mir gut eingeprägt und habe mich letztes Wochenende mit meinem Freund Getroffen. Wieder hatte er versucht mehr zu machen, als ich wollte, also naja ich hab ihm das gesagt und der war voll pissed. Nunja dann hat er schluss gemacht, weil ich nicht wollte. YORI ICH WILL AUCH SO EINE TRAUMBEZIEUNG FÜHREN WIE DU!!!

Sie rüttelte traurig an mir.

Yori: Hey! Erst einmal klappt diese "Traumbeziehung" nicht mit jedem, du musst den richtigen erst einmal finden.

Nobara: aber wie finde ich das wieder raus?

Yori: Wenn du Typen kennenlernst, dann stelle dir ehrlich die frage 'fühle ich mich bei ihm wohl und mag ihn auch auf die weise einer Traumbeziehung' diese frage musst du dir auch ehrlich beantworten. Naja so ganz kann ich dir auch nicht helfen, da Sukuna auch meine erste Beziehung ist und bleibt.

Nobara: ich beneide dich, deine Liebe, hält sogar noch nach 1000 Jahren.

Yuri: alles wird gut, du findest deinen Traumprinzen schon noch.

Somit zog ich sie in meine Arme.

Sie umarmte mich zurück und wir lösten uns wider, da ihr was eingefallen ist.

Nobara: achja ich wollte dir ein kleines Dankeschön holen, aber da ich nicht wusste was du isst oder gerne machst hab ich für dich so nh roten Lippenstift gekauft.

Sie gab mir diesen.

Yori: oh, danke, aber ich schminke mich nicht, außer vielleicht etwas meine Augen.

Nobara: oh tut-

Yori: nein alles gut, mir ist gerade etwas eingefallen, was ich damit machen kann, danke.

Somit wollte ich zum Esstisch zurück, drehte aber nochmal um.

Yori: apropos Frauen Gespräch...

Nobara sah mich an.

Yori: ich bin schwanger.

Sie fing an breit zu grinsen und sich zu freuen, wärend sie herum sprang.

Ich lachte über ihre Reaktion.

Nach einer Weile der Beruhigung, gingen wir zum Esstisch zurück und ich setzte mich so auf den Schoß von Sukuna, dass ich ihn ansehen kann.

Sukuna: dein essen ist auf der anderen seite, liebes.

Yori: ich weiß.

Somit öffnete ich den Lippenstift, welcher eine echt schöne Farbe hatte.

Ixh machte sie mir auf die Lippen und küsste kurz meine eigene Hand um zu sehen, wie viel Farbe das macht.

Ich machte mir nochmal etwas drauf und nahm Sukunas Gesicht in meine Hände, welcher mich mit dem Lippenstift gesehen hatte.

Ich presste meine Lippen an seine Wange und küsste ihn.

Ich löste mich und lächelte.

Yori: hübsch...

Sukuna hatte nur seine Augen geschlossen, da er wusste, dass ich noch lange nicht fertig war.

Ich knutschte gefühlt sein halbes Gesicht ab und überall waren nun rote Flecken vom Lippenstift.

Sukuna: fertig?

Yori: jap... Warte...

Somit gab ich ihm noch ein Kuss auf die Nase.

Yori: so jetzt.

Ich lächelte.

Ich drehte mich um und fing an Megumi's Ramen zu essen, wärend Sukuna mich schon umarmte und sein Kopd auf meinen Schultern ruhte.

Wie immer eben. So liebe ich es.

Yuji: satoru kommt wie immer zu spät.

Sagte er, als Satoru den Raum betrat.

Satoru: Sukuna du siehst ja drollig aus.

Sukuna: ich kann nichts dafür, dass du nicht geliebt wirst.

Ich schob mir im selben Moment Nudeln in meinen Mund, die ich vor Lachen und schock fast wieder ausspuckte.

Ich dachte erst, er würe sagen, dass er nichts für mein Verhalten kann, aber der haut ja anders miese sachen raus.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt