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Yori: schon, aber ich warte lieber noch eine Weile, bis sie raus sind.

Plötzlich zog er mich an meinem Handgelenk mit und ich musste aufpassen, dass ich am Anfang nicht hinfalle.

Schon standen wir vor dem Becken.

Sukuna zog sich aus und stieg ins Wasser.

Yori: was soll das werden?

Die frei Frauen sahen nur zu.

Sukuna: komm her.

Die drei kamen auf ihn zu.

Sukuna: nicht ihr, ich meine Yori.

Er kennt also noch meinen Namen. Krass.

Ich zog mich aus und setzte mich ebenfalls ins Wasser, neben ihn... Zwar auf Entfernung, aber man kann es neben einander nennen.

Immerhin waren wir nun beide nackt.

Plötzlich hatte er meine Tallie und zog mich zu ihm.

Unsere Körper berührten sich, was mich unkontroliert rot werden ließ.

Ich meine ich mag eigendlich kein körperkontakt, habe bei Sukuna aber nichts gesagt, da ich mich eigendlich recht gut mit ihm verstehe...

ABER WIR WAREN GERADE BEIDE NACKT UND DAS IN DEN HEIßEN QUELLEN!!!

Für mich, als Jungfrau, ist das schon sehr intim.

Letztlich hielt Sukuna meine Hand, die mal wieder zuckte, aber nur leicht.

Er ließ wieder los und nahm mein Kinn und drehte mein Kopf so, dass ich zu ihm Hoch sah.

Sukuna: nimm dir so viel Zeit du brauchst.

Ich nickte und er drückte mit seiner Hand, die er an meiner Wange plazierte, mein Kopf gegen seine Brust.

Er wanderte mit seiner Hand etwas mehr zu meinem Ohr und strich mit seinem Daumen hin und her.

Dann hörte er auf und ich blieb einfach so sitzen... neben ihm und mein halbes Gesicht auf seiner nackten Brust.

Fühlte sich besser an als in meinen Vorstellungen in meinem alten Leben.

Und ich verarbeitete die Bilder von Emi in meinem Kopf besser.

Irgendwie habe ich das Gefühl, das mein 'Ziel' als einzige Frau, sich traurigerweise selbst erledigt.

Nach einer Weile, bemerkte ich, dass die Frauen gingen.

Sukuna: es gibt gleich essen.

Deswegen gehen sie.

Yori: noch ein bisschen.

Stille~

Das heißt wohl ja.

Sukuna: du setzt dich beim essen mit einem Kissen neben den Thron.

Yori: okay.

Antwortete ich ruhig.

Nach einer Weile ging er dann raus und zog sich an.

Natürlich sah ich nicht hin, aber er tat es bei mir, was sehr unangenehm war.

Wir gingen in den Saal und ich nahm eins von diesen Sitzkissen und setzte mich neben den Thron.

Mein Tisch, wo das Essen drauf kommt, wurde dementsprechend auch zu mir gestellt.

Wieder wünschten sich alle ein guten Appetit und fingen an zu essen.

Ich spürte Blicke auf mir, war aber nicht in der nähe von Frauen.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt