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Wir lagen so eine Weile rum, bis Sukuna sich plötzlich von mir löste.

Sukuna: ließ mir etwas aus deinem Buch vor.

Ich setzte mich hin und Klopfte auf mein Bauch.

Yori: dann komm kuscheln.

Er grinste und umarmte meinen Bauch, wärend sein Gesicht sich an meinem Bauch drückte.

Somit begann ich wieder zu lesen, aber diesmal laut und nicht im Kopf.

Dies ging so lange, bis es an der Tür klopfte.

Es war Yasushis Stimme.

Yasushi: Werter Herr Ryomen, es ist bereits Dunkel draußen, die Wächter haben Hunger.

Sukuna: dann füttere sie.

Er ließ nicht von meinem Bauch los, welcher dann Knurrte, als ich an das Wort essen zurück dachte.

Sukuna: na gut.

Somit standen wir auf und gingen in den Saal.

Diesmal gab es Onigiri.

Einfach nur lecker.

Nach dem Essen ging ich wieder in Sukunas Zimmer, da er noch mit jemanden über irgendwas wichtigem sprach.

Dort legte ich mich hin und war in Gedanken.

An was ich dachte wusste ich nicht, aber ich dachte auch nicht so nichts.

Irgendwann schlief ich ein.

Nächster Tag neue Langeweile.

Sukuna war wieder bei mir und umarmte mich.

Wieder kuschelte ich mich mit unter seinen Kimono.

Er war anscheinend schon wach, denn er öffnete auf meinen Kimono und drehte mich auf den Rücken.

Er fing an mein Hals zu liebkosten.

Yori: Sukuna, wir sind gerade erst aufgestanden.

Sukuna: die liebe zu dir hat keine grenzen, meine Prinzessin.

Warte, hat er gerade gesagt-

Jedoch wartete er nicht auf meine Reaktion und machte weiter.

Er hat mir gerade gesagt, dass er mich liebt.

Ich holte mich wieder in die Realität zurück und drückte ihn von mir weg.

Yori: ich liebe dich auch, aber ich habe gerade keine lust da drauf.

Sukuna: es wird schwer mich morgens sogar dabei zurück zu halten.

Yori: später ja?

Sukuna: geht klar, jedoch bist du einfach nur unwiderstehlich... vorallem, wenn du da so liegst.

Mein Kimono war offen und ich vermutlich rot.

Autor pov...

So vergingen wietere wochen, indem Sukuna an ihr herum spielte und mehrere empfindliche Orte an Yori ausfindig machte.

Heute, mach zwei Wochen und ungefähr 3 Tagen, war Yori in den heißen Quellen und dachte nach.

Sukuna war im Saal und kümmerte sich um seine Angelegenheiten, wärend Yori sich noch immer nicht über grübeln sicher ist.

Yori pov...

Ich weiß immernoch nicht, wieso ich ihn nicht MEHR machen lasse.

Vielleicht bin ich einfach viel zu hässlich.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt