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Ich wachte in dem Bett auf, indem ich gestern noch mit Sukuna lag... in seinem Zimmer.

Ich sah michbetwas um, wärend Sukuna mich umarmte als gäbe es kein Morgen.

So nh Umarmung von ihm, davon hab ich in meiner Welt immer geträumt.

Ich drehte mich zu ihm und machte das selbe wie gestern, da es immernoch Winter war.

Mein Körper an seinem nackten, aber warmen Oberkörper.

Über mir, ein Teil seines Kimonos und um mich seine Arme.

Besser kann es nicht mehr werden.

Sukunas Hand wanderte wortlos zu meinem Kinn und zog mein Gesicht hoch.

Der Kuss hatte gefehlt....

Jetzt kann es nicht mehr besser werden.

Ich gab ihm ein Kuss zurück und kuschelte mich wieder in seine Brust.

Er fing an mit seiner Hand über meine Tallie, auf und ab zu streichen.

Jap natürlich jagte er auch meinen Kimono geöffnet und seine Hand strich über meine nackte tallie.

Keine sorge beide von uns, hatten Unterwäsche an.

Dieser Moment war echt sehr schön.

Sukuna: meine Pflichten rufen.

Sagte er still, aber ich wollte nicht, dass er geht.

Yori: mhmh, bitte nicht.

Murmelte ich.

Sukuna: ich komme wieder, versprochen. Und wenn ich wieder da bin, dann vernasch ich dich wieder.

Somit gab er mir noch einen letzten und starken Kuss auf den Mund und ging dann.

Und was soll ich in der Zeit machen, wo er nicht da ist?

Ich erblickte ein Teetisch mit einem Japanischem Tee-set.

Ob er was dagegen hat, wenn ich mir einen Tee mache?

Somit krabbelte ich dort hin, da der Tisch genauso tief lag, wie das Bett.

Aufstehen lohnt sich nicht.

Somit saß ich davor.

Okay wie macht man denn einen Tee, wenn man 1000 Jahre in der Vergangenheit ist?

Ich machte erst einmal heißes Wasser.

Dann einen Beutel und tat ihn in die Tasse, die da stand.

Ob es wie bei uns funktioniert?

Ne warte erst Wasser dann betel, sonst platzt der beutel auf.

Zumindest passierte das mir immer.

Als das Wasser in der Tasse war, die eher aussah wie eine kleine Schüssel, schloss ich den Beutel rein und wartete.

Als ein paar Minuten vergangen waren, roch man schon das Aroma.

Es war grüner Tee, den selben, den ich immer beim essen trinke.

Als ich den Tee fast leer hatte, verließ ich das Zimmer.

Hey warte mal.... Sein Zimmer ist dich direkt...

Die Türe gerade aus schob ich auf und dort war mein Zimmer.

...gegenüber von meinem.

Ich ging lächeln durch die gänge und war dann in der Bibliothek.

Yasushi: Guten morgen Fräulein Yori. Und wie ist es so, als einzigste Frau von Sukuna.

Yori: entspannt.

Lächelte ich und suchte mir ein Buch raus.

Ich setzte mich auf den Haufen Sitzkissen und fing an zu lesen.

Als einige Stunden vergangen waren, bemerkte ich, dass jemand in die Bibliothek kam.

Ich sah aber nicht hin, da ich zu konzentriert auf das Buch war.

Meine Talimlie wurde gepackt und hoch gezogen, dann aber auf die Kissen gedrückt.

Sukuna: ich bin wieder da.

Somit nahm er das Buch auf meinen Händen und schickte die Butlerin raus.

Yori: was hast du vor, wenn du schon deine Butlerin verjagst?

Sukuna: ich beschloss mich etwas an dir auszuprobieren, du hast da bestimmt nichts gegen.

Yori: solange du es nicht übertreibst.

Sukuna: keine sorge, wenn ich 'übertreibe' dann bist du auf jedenfall bereit dafür.

Somit küssten wir uns und er bat mit seiner Zunge um Einlass.

Kurs war ich skeptisch, gewährte aber dann den Einlass.

Ich bereute es nicht, denn es fühlte sich gut an.

Nach einer Weile fing ich an gegen seine Zunge zu kämpfen, was er grinsend schon die ganze Zeit tat.

Wärend des Kurses hatte er noch immer seine Hände fest an meiner Tallie und massierte mit seinem Daumen in meinem Bauch herum.

Dieses Gefühl von dem Kuss und der Massage, ließ in mir eine Silversterparty steigen.

Meine Hände waren an Sukunas Oberkörper, die bereit waren ihn weg zu drücken, falls es ausartet, aber sie blieben ruhig an ihm.

Nach dem Kampf lösten wie uns und sahen uns an.

Ich erkannte den Hunger nach etwas in seinen Augen.

Bevor ich irgendwie eine Reaktion machen konnte, machte er sich auf zu meinem Hals.

Das Massieren in meinem Bauch, stoppte er nicht.

Plötzlich war er an einer Stelle an meinem Hals, die mich stöhnen ließ.

Von diesem Geräusch, was ich von mir gab, war ich so überrascht, dass ich mir den Mund zu hielt.

Sukuna jedoch riss meinen Arm weg und sagte.

Sukuna: lass mich deine schönen klänge, die du von dir gibst, hören.

Somit machte er weiter und wieder war er an einer Stelle, die mich zum stöhnen brachte.

Dort saugte er stark dran und ich stöhnte mehrmals auf, aber nicht hintereinander, eher mit Abständen.

Ich merkte, dass eins seiner Beine zwischen meinen ist und an meiner Mitte war.

Er bewegte es ab und zu und ich stöhnte mehr.

Anscheinend reichte es ihm nicht das stöhnen durch meinen Hals zu bekommen.

Und dieses Kribbeln in meinem Bauch hörte nicht auf.

Mit seinen küssen wanderte er weiter runter.

Yori: Sukuna.

Er hörte sofort auf, mit dem was er tat und legte sich auf mich.

Von links und rechts quetschen er seine Unterarme unter meinen Kopf, damit ich noch ein weiteres Kissen dort hatte und er fragte.

Sukuna: ja bitte?

Yori: stop okay?

Sukuna: ich sagte doch, dass ich nur ausprobieren werde, bis ich weiß, dass du bereit bist, also natürlich ist das okay.

Somit gab er mir einen Kuss auf die Lippen und legte sein Kopf neben meinen.

Ich verarbeitete erst einmal das was passiert ist und atmete, genau wie Sukuna dies tat.

Ich bin 21 und immernoch Jungfrau, noch dazu ist es mir peinlich, berührt zu werden. Dazu noch von Sukuna Ryomen.

Naja peinlich ist mir mein Körper, nicht berührt oder irgendwie verwöhnt zu werden.

Und ich habe auch Angst.... Angst davor, dass es weh tut.

Und auch wenn sukuna vermutlich noch nicht so weit war, dass er... naja mit seinem Mund wo war, stoppte ich ihn lieber früher als zu spät und er stoppt nicht.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt