𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘

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Sukuna pov...

Im letzten Moment fing ich sie auf.

Ich setzte mich mit ihr im Arm an den Felsen.

Was hat sie bloß?

Somit versuchte ich erst einmal ihrendwelche Kopfschmerzen zu heilen, mit meiner umkehrtechnik.

Sie hatte sich übergeben, ob sie etwas verdorbdnes gegessen hat?

Somit versuchte ich ihr mit meiner umkdhrtechnick zu helfen, aber anstatt, dass ich es heilen konnte, nahm ich plötzlich etwas war.

Sie wahr schwanger...

Ich spürte, wie ein sandkorn großes Herz klopfte.

Ich starrte in die leere.

Sie wurde schon beim ersten Mal....

Nachdem ich mich vor meinem kurzen Schock erholt hatte, trug ich sie aus den heißen Quellen.

Ich zog mir und dann ihr einen Kimono an.

Ich trug sie nun in mein Zimmer und legte sie dort ab.

Sie lag nun wieder in meinen Armen und ich schlief ein.

Yori pov...

Ich wachte wieder durch Bauchschmerzen auf.

Und es war immernoch kalt, obwohl der Frühling schon bald kommen sollte.

Somit kuschelte ich mich wieder in Sukunas Kimono rein und deckte mich damit auch zu.

Ich weiß nicht wieso, aber ich weinte.

Sukuna: hey was ist los mit dir, alles in Ordnung?

Yori: ja, ich hab nur wieder so Bauchschmerzen.

Murmelte ich in seine Brust.

Sukuna: sieh mal.

Ich löste mich was ihm und lag nun mit meinem Kopf auf seinem Arm.

Dazu noch auf dem Rücken.

Er fing an mit seiner dluchkraft, die Wärme abgibt, meinen Bauch sanft zu Massieren.

Sukuna: geht's?

Ich nickte und er gab mir ein Kuss auf die Wange.

Sukuna: Wieso hast du denn so oft Bauchschmerzen? In den letzten Tagen kam das oft vor oder?

Ich nickte.

Yori: naja ich dachte, dass mir schlecht ist, weil du irgendwas vor mir geheim hielst... Ich konnte mich auch immer auf mein Bauchgefühl verlassen, aber jetzt wo ich weiß, dass es eine Überraschung ist  was du verheimlicht, weiß ich nicht, warum es mir so schlecht geht.

Er brummte nur als Antwort und er massierte ruhig weiter, wärend ich entspannte.

Irgendwie hielt diese Massage meine schmerzen auf.

Wir beide hatten die Augen geschlossen.

Doch wir waren im nur im Saal, als Sukuna hörte, dass mein Magen knurrte.

Wärend ich also wieder eine Schale mit Obst genoss, massierte Sukuna unter meinem Kimono weiter mein Bauch.

Er arbeitete auch, indem er sich um seine Toten Untertanen kümmerte.

Also fast tote, da er sie immer umbringt.

Ich sah garnicht erst hin, da mein Magen in letzter Zeit so verrückt spielt.

Als ich keinen hunger mehr nach drei Stücken hatte, kuschelte ich mich mehr in Sukunas Burst und schloss meine Augen.

So blieb ich den ganzen Tag liegen, bis Sukuna mich wieder ins Bett trug.