𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘

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Ist das eine Art Antrag oder Hochzeit oder beides?

Ich meine, wieso sonst wurde ich ganz plötzlich so umgezogen?

Ich lächelte ihn verträumt an, da er meine Hand auf seine Wange legte.

Yori: nein hab ich nicht. Ich wäre gern deine Königin.

Er lächelte und drehte mich um und da sah ich Yasushi mit einem riesen Spiegel vor ihr.

Yori: oh hallo mrs. Yasushi.

Yasushi: hallo Fräulein Yori.

Sukuna umarmte mich von hinten.

Sukuna: jetzt gerade steht da nur ein Spiegel und nicht die Bibliothekarin.

Ich sah meine Kleidung an.

Deswegen die geheimnis tuherei mit dem stoffhersteller.

Sukuna: und, wie findet ihr es eure majestät?

Yori: bitte nenn mich nicht so.

Sukuna: wie findst du es mein Kätzchen?

Yori: besser..., Ich finde es wunderschön.

Das also war diese Überraschung.

Er umarmte mich noch eine Weile und gab Yasushi ein Zeichen zu gehen.

Nach einer Weile, fragte er, nachdem er mich einmal umgedreht hat.

Sukuna: kannst du tanzen?

Yori: uhm nicht wirklich, nein.

Er nahm eines meiner Hände und plazierte es auf seiner Schulter. Die andere hielt er fest und seine Hand hielt meine Tallie.

Sukuna: jetzt geh mit dem linken Fuß zurück...

Somit erklärte er es mir und ich sah konzentriert aus meine Füße.

Nach einer Weile ließ Sukuna meine Hand los und richtete meinen Blick zu seinem, wieder nahm er meine Hand und wir tanzten weiter.

Irgendwann waren wir so nahe, dass mein Kopf auf seiner Brust ruhte und er seinen Kopf auf meinem Kopf hatte.

Somit war das die Hochzeit, nur im Sukuna style... not to much because he was the King of Curses, Ryomen Sukuna.

Sukuna: und wie geht es deinem Bauch?

Yori: naja bisschen ist mir noch übel, aber es geht schon wieder.

Sukuna: wow der kleine hat mich ja wirklich schon verstanden.

Yori: der hat vermutlich noch nicht mal Ohren.

Sukuna: denkst du~... Vielleicht wachsen ihm auch Flügel.

Scherzte er.

Yori: ja genau es wird einfach zu einem Vogel.

Sukuna: einem Männlichen.

Yori: woher willst du dass den wissen, das Geschlechtsteil hat sich nicht mal entwickelt.

Sukuna: das sagt mir mein Gefühl.

Yori: ich will aber ein Mädchen...

Sukuna: vielleicht beim nächsten Mal.

Wieder murmelte ich nur wütend vor mich hin, blieb aber an Sukunas Brust.

Sukuna: willst du auf ewig bei mir bleiben? Egal was passiert?

Fing er plötzlich an, nach einer Weile.

Yori: oh oh, was hast du hemacht, dass du das Fragst.

Sukuna: immernoch nichts. Jetzt beantworte doch meine frage.

Yori: ja, wieso?

Sukuna schnippte einen Butler her, der mir einen kleinen Krug entgegen hält.

Sukuna nahm es und gab es mir. Der Butler verschwand.

Yori: was ist das? Ich hoffe das ist nicht verhext, ich hasse hexen kram.

Sukuna: das ist ein wundermittel gegen Sterblichkeit. Damit kannst du für immer bei mir bleiben.

Ich nippte vorsichtig an dem Zeug und schmeckte Eisen raus.

Viel Eisen Geschmack.

Das ist Blut.

Yori: ist das Blut?

Sukuna: frisch aus dieser Ader hier.

Somit zeigte er auf sein Arm, wo nichtmal ein Kratzer oderso üblich geblieben ist.

Es wäre komisch zu fragen, ob das Sukuna weh getan hat, deswegen blieb ich still.

Ich trank das shot große krügchen aus und schlugte das Blut runter.

Yori: wieso schmeckt das so ekelhaft?

Sukuna: weil es Blut ist, danke dafür.

Yori: tut mir leid. Es schmeckt vorzüglich.

Sukuna lächelte nur und nahm mir den kleinen behälter aus der Hand.

Er schmiss diesen Weg und küsste mich, was ich natürlich erwiderte.

Sukuna: du bist ja nun noch hübscher geworden.

Was meint der?

Naja egal.

Nach einer weiteren gemeinsamen Zeit, gingen wir ins Bett um zu schlafen.

Autor pov...

Jetzt erzählt wieder der erzähler in mir.

Yori hatte bei der ganz besonderen Hochzeit, die nur unter den verlieben stattgefungen hat, Fluchmale bekommen...

Ich muss diesmal viel mehr erzählen, da etwas passiert ist, was sich keine Frau jemals gewünscht hätte...

Sukuna wurde nach einigen Monaten von den Jujutzisten ausgelöst, als er los zog um diese eigendlich zu vernichten und üblich waren 9 Finger, welcher ein Wächer in den Palast zu seiner Frau brachte.

Sie gaben es Yori, welche besorgt war, dass nur ein paar wächter zurück kamen.

Yori war am Boden zerstört, als sie erfuhr, was ihrem Mann widerfahren war.

Wer würde sie trösten, wenn sie traurig war?

Wer würde sie zum Lachen bringen, wenn sie Positivität in ihrem leben braucht?

Wer würde sie lieben, wenn sie sich nicht geliebt fühlt?

Wer würde anwesend sein, wenn sie sich alleine fühlte?

Wer würde sich sonst um das Kind kümmern, wenn nicht sie?

Das Kind würde ohne Vater aufwachsen, was sie nie so haben wollte.

Als die Geburt statt fand, passierte etwas, was Yori noch mehr in die Dunkelheit der Depressionen zog.

Yori hatte eine Totgeburt. Ihr Sohn kam Tot zur Welt.

Jahrhunderte lang lag sie nur in seinem Zimmer... in Sukunas Zimmer.

Jahrhunderte lang weigerte sie sich, aus dem Zimmer zu kommen.

Jahrhunderte lang, weigerte Sie sich die Finger von sich zu entfernen, denn sie hatte alle als Kette zusammen gemacht.

Eines Abens kam sie auf eine Idee...