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Mit seinen Starken Armen, die gerade meine Tallie umschl- Yori!! Bleib stark!!

Somit wehrte ich mich und wollte von ihm los, doch er ließ nicht locker.

Yori: ich... Hab- doch... ge-sagt, du sol-lst mi'ch in... ru-he und z-u... dei-nen, an-de-dren Frau- en!

Stockte ich bei den Worten und versuchte immernoch frei zu kommen.

Sukuna: was denn für Frauen, du bist momentan hier 'die einzige', und das bleibt auch so.

Diese einen beiden Worte betonte er ganz genau.

Als er dies gesagt hatte rührte ich mich nicht mehr.

Mein Rücken war nun an seinem Oberkörper, da er mich wieder an sich zog.

Schön warm.

Er legte sein Kopf über meine Schulter.

Schön gemütlich noch dazu.

Er setzte sich langsam hin, wahrscheinlich hatte er leichte Angst, dass ich mich wieder dagegen wehren, aber nein, das tat ich nicht  denn ich war in Gedanken versunken.

Er hatte gestern zwar keine Antwort gegeben, aber war er gegangen und hat die Frauen weg gemacht?

Also weg gehen lassen oder umgebracht?

Stimmt ich hätte wissen müssen, dass Sukuna so schnulzige liebes reden ncht halten kann.

Er war immerhin der 'böse'.

Sukuna: und bist du nun zu Frieden? Fühle ich mich wieder gut an?

Ich summte nur leises und grummeliges ja.

Er lachte plötzlich.

Sukuna: was? Deswegen bist du schon so verlegen und still? Weil du nun die einzige bist?

Er nahm mein Hals, nein mein Kinn... ok beides, da seine Hand sich wohl nicht entscheiden konnte.

Er drückte mein Kopf so hoch, dass ich in sein Gesicht gucken konnte.

Doch was er nun tat, damit hatte nichtmal die Autorin mit einer 2 in Mathe gerechnet.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.

HALLO?!

SUKUNA RYOMEN HAT MIR EINEN KUSS GEGEBEN!!!

AUF DIE STIRN!!!

Mein Herz sprang förmlich aus meiner Brust.

Dies scheint sukuna anscheinend zu hören, denn er grinste nur und bewegte meinen Kopf wieder zurück undnich sah mit Goch rotem Kopf in die leere.

Ich bin seine einzige Frau...

Ich bin Sukunas einzige Frau...

Ich bin von einem Anime Charakter die einzige Frau!!!!

Mit dem Anime Charakter von dem ich besessen bin!!

Ich lehnte mich einfach nur gegen Sukunas Oberkörper.

Yori: ich nenne dich absofort nicht mehr majestät.

Sukuna: hast du das überhaupt mal gemacht?

Yori: nö.

Sukuna: okay und wie nennst du mich dann?

Yori: das weiß ich noch nicht, aber höflich anreden werde ich dich nicht mehr, also tust du das auch nicht

Sukuna: hab ich vorher auch nicht getan.

Yori: gut, so brauchst du dich nicht daran gewöhnen.

Sukuna: geht klar, Prinzessin.

Wegen diesem Wort bekam ich gänsehaut.

Krank oder?

Jemand nennt dich Prinzessin und aufeinmal Gänsehaut.

Somit Badeten wir eine weile, bis mir einfiel, dass ich ja gestern schon war und so viel Wasser auf der Haut nicht gut tut.

Sukuna: hey wohin mit dir?

Yori: ich war gestern schon voll lange im Wasser. Meine Haut trocknet von so viel Wasser aus.

Somit hatte ich bereits meinen Kimono an.

Achso habe vergessen zu erwähnen, dass ich es nicht mehr so schlimm finde,  wenn Sukuna und ich nackt im Wasser sitzen.

Das Taten wir oft, ich war aber immernoch Jungfrau.

Okay, was soll ich heute tun?

Ich sah Sukuna an.

Yori: kommst du mit?

Sukuna: wohin?

Kuscheln vielleicht? Oder etwas anderes?

Hm....?

Dachte ich nach.

Vielleicht in die Bibliothek?

Yori: keine Ahnung.

Somit kam er und zog seinen Kimono an.

Wir gingen durch die gänge, bis och auf die Idee kam ihn zu ärgern udn weg zu rennen.

Sukuna: hey wo willst du hin?

Er wollte mich Wie im Wasse aufhalten, aber ich war schneller.

Ich hörte, dass er mir hinterher rannte, aber im Saal hatte ich mich hinter einer der vielen Säulen versteckt.

Sukuna: was zur Hölle ist deine Mission?

Yori: finde und fang mich.

Sukuna war vereitd im Saal und folgte meiner Stimme.

Sukuna: was bekomme ich, wenn ich Gewinne?

Yori: das kannst du dir...

Ich wollte sehen, wo er war  doch er war mir schon sehr nah.

Yori: ...aussuchen.

Somit verschwand ich hinter mir im Gang und in irgend einem Raum hinter der schiebe Tür.

Als Sukuna die Tür öffnete schlich ich schnell hinter seinem Rücken raus und rannte zurück in den Saal und wieder durch einen Gang.

Plötzlich stand er vor mir und hielt mich in seinen Armen.

Yori: Hey! Teleportieren ist unfair.

Sukuna: egal wie man es dreht und wendet, ich hätte dich sowieso gefangen, also...

Yori: ja gut, du hast einen Wunsch frei.

Er nahm meine Tallie und kam mir näher.

Ich ging zurück.

An meinem Rücken bemerkte ich die Wand, nein es war eine Türe und Sukuna öffnete diese, weswegen ich stolperte und fiel.

Ich dachte ich tu mir weh, aber Sukuna hatte den Sturz so abgebremst, dass ich mich nicht verletzte.

Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Boden und er auf mir.

Er stütze Nr seine Schultern, der Rest lag auf mir.

Mit seinem Fuß schloss er die Tür.

Sukuna: also, was stelle ich mit dir an... weglaufen kannst du ja nicht mehr.

Ich sah ihn nur beleidigt an.

Sukuna: ich glaub ich weiß.

Somit stützte er sich über mich und trug mich in das fremde Bett, was sehr nach ihm roch.

Er blieb über mir gestützt und wollte mich gerade küssen.

Ich wusste, was aus solchen Situationen entsteht.

Noch kurz bevor er meine Lippen berührte, sagte ich.

Yori: kann es etwas sein, was nicht so intim und sexuell ist?

Er sah ich an und legte sich wieder auf mich, damit ich nicht weg rennen kann.

Sukuna: Wir weit darf ich gehen?

Er hatte seine verschränkten Arme auf meinen Brüsten abgelegt und sah mich an.

Er hatte mich durchschaut.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt