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Yori: auch wenn ich ein Fluch bin, kann ich nichmal Fluchkraft einsetzten.

Wobei ich bin immernoch halb halb. Halb Mensch halb Fluch.

Das einzige was ich noch immer kann, ist Taekwondo.

Satoru: dann eben Sukuna, aber dich lasse ich auch nicht aus den Augen.

Yori: eigendlich müsste ich aufpassen, immerhin habt ihr Sukuna ausgelöscht.

Nobara: stimmt doch garnicht.

Megumi: Unsere vorfahren vor 1000 Jahren waren das. Also die vorfahren des Jujutsu.

Yuji: boah, dass hab ich nicht gewusst, würde Sukuna noch in mir sein, wäre ich jetzt für seinen eigenen Körper.

Er kassierte von Megumi und Nobara einen Nacken klatscher.

Wie ich dieses dreier Freundschaft im Anime geliebt hab, aber nicht so sehr wie den Anime Charakter, der gerade halb auf mir liegt.

Satoru: Nobara zeig ihnen ihr Zimmer, ich werde Masamichi die Lage berichten.

Somit ging er und die Jungs auch.

Nobara: welches Zimmer soll ich ihnen denn zeigen?

Yori: ich denke mal, irgend ein leeres.

Lächelte ich :)

Somit stand ich auf und Sukuna auch.

Auf dem Weg zu einem Gebäude, stand ich zwischen sukuna und Nobara.

Nobara: so ich glaub daß ist frei... naja das ganze Gebäude ist eigendlich frei, da hier kaum Schüler sind wegen-

Yori: jaja wegen weil es kaum Menschen gibt, die Flüche sehen und flucgkraft und techniken anwenden können, ich bin nicht blöd.

Nobara: uhmm... ja. Also ich gehe dann mal. Essen gibt es um 10 um 14 und um 18 Uhr. Die Küche ist dort in diesem Gebäude.

Somit ging sie zum Geländer und zeigte auf einnanderes Gebäude.

Yori: okay.

Sie verabschiedete sich noch und ging.

Ich wurde ind Zimmer gedrückt und die Tür wurde geschlossen, wärend ich dagegen gedrückt wurde.

Sukuna Küsste mich plötzlich mit sehr großem Verlangen.

Ich lächelte und küsste ihn zurück, wärens ich auf sein Arm sprang und er mich trug.

Meine Beine um seine Tallie und meine Arme um seinen Nacken.

Der Zungenkampf hatte längst begonnen und Sukuna trug mich ins Bett.

Dort legte er mich sanft ab, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Als wir uns wegen luftmangel lösten, sprach Sukuna.

Sukuna: soll ich dir zeigen wie sehr ich dich vermisst habe, mein Kätzchen?

Yori: Wenn du das machst, dann hörst du, wie sehr ich dich vermisse habe.

Er grinste teuflisch mit lust in den Augen und vereinte wieder unsere Lippen, wärend er langsam an meinem Kimono herumspielte um es zu entfernen.

Er hatte es auch geschafft, dass dieser Kimono nun auf dem Zimmerboden lag, und ich nunmrnoch Unterwäsche an hatte.

Den Kuss unterbrach er nicht und ich öffnete sein Kimono.

Er löste sich, zog ihn aus und wärend er es weg schmiss, strich ich über seine Bauchmuskeln.

Ich hörte damit auch nicht auf, als er anfing an meinem Hals zu arbeiten.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber vor 1000 Jahren und jetzt hab ich das Gefühl, er scheint meinen Hals sehr zu mögen.

Eine Hand wanderte wärend seiner liebkostung meines Halses unter meinen Rücken.

An meiner empfindlichsten stelle meines Halses saugte er und ich stöhnte.

Ich hob diesen auch leicht an und er öffnete meinen BH.

Tja diese gab es damals nicht. Sukuna war dennoch geschickt damit.

Wieder warf er ein Kleidungsstück durch das Zimmer und wanderte mit seinen weichen Lippen zu meinen Brüsten.

Er war viel zu lange weg.

Er machte sich direkt an meine Brüste und saugte fest an einer meiner brustwarze, wärend sie andere immer wieder leicht genießen wurde.

Dieses Gefühl ließ mich stöhnen und machte mich an.

Ich hatte Lust, Lust auf ihn.

Wärend er nich aufhörte an meiner Brust zu saugen, wanderte seine Hand, die gerade noch an meiner Brust war, unter mein Slip und massierte dort eine gewisse Stelle.

Meine stöhner wurden von Sekunde zu Sekunde intensiver und immer etwas lauter.

Er ließ von meiner Brust ab und wanderte, wärend er Massierte zu meiner Mitte runter.

Sein Kopf war nun dort unten und sah mich an, wärend ich wegen seiner Finger stöhnte.

Er steckte nun seine Finger in mein Loch und seine Zunge spielte mit meiner empfindlichen Stelle.

Ich stöhnte immer mehr und lauter.

Kurz bevor ich kam, stoppte er mir allem und leckte seine Finger ab.

Sukuna: du schmecktst echt immer wieder auf neue so gut.

Yori: Hey, das war gemein, dass du aufgehört hast.

Er grinste und wechselte nun eine Position.

Seine Hände hielten meine tallie und er selbst ging mit seiner Zunge in mein Loch.

Nachdem er eine rein raus Bewegung machte, fing er irgendwann an, dabei zu saugen, was mich wieder zum mehrfachen stöhnen brachte.

Yori: Suhh~ kunn~ AaAaahhHhHhh~ ich wiAaahh~ meehhaHh~ mehrAaahhhHh~

Stöhnte ich ununterbrochen.

Sukuna hörte auf und kam zu nur hoch.

Sukuna: dann lass mich dich weiter schnurren hören.

Somit steckte er sein bereits erregtes Glied in mich, was mich nochmals lauf aufstehen ließ.

Sofort bewegte er sich in mir und wurde immer schneller und schneller.

Ich hingegen war für ihn nurnoch ein schnurrendes Wrack, was ununterbrochen stöhnte.

Wärend er immer schneller und unregelmäßiger in mich stieß, knabbert er dabei an meinem Ohr und knetete eine meiner Brüste.

Es bildete sich ein Gefühl der Erlösung, welche drohte auszulösen, was nach ein paar weiteren Stößen auch bei Sukuna passierte und er sich in mir ergoss.

Dadurch kam ich und er zog sich aus mir.

Wieder blieb er auf mir liegen.

Sukuna: ich habe dich so vermisst, in meiner Spähre war es so langweilig ohne dich.

Yori: ich dich auch, der Palast war so leer und finster weil du nicht da warst.

Erklärte ich ihm ebenfalls und kraulte ihm dabei den Kopf.

Nach einer Weile stützte er sich wieder rüber mich.

𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt