18. - Wir müssen hier weg

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Mirabella

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Unsere Lippen berühren sich. Es ist falsch, wir sollten nicht in der Küche miteinander rummachen. Wir sollten eigentlich gar nicht miteinander rummachen, aber es fühlt sich toll an.

Noch nie habe ich so gefühlt wie ich für Matteo fühle. Ich würde alles für ihn hinwerfen. Ich würde einfach alles für ihn machen, egal was passiert.

Matteo hat sich von meinem Gesicht wieder entfernt und guckt mich mit einem lächeln an. ,,Wollen wir weiter machen, oder geht dir das zu schnell?", fragte er mich ruhig.

Will er jetzt mit mir schlafen? Ich weiß ja nicht, ich würde es schon machen. Aber was wenn uns jemand hört? Zudem habe ich noch nie mit jemanden geschlafen.. Unsicher nickte ich und er nahm mich von der Küchentheke runter und trug mich Richtung seines Schlafzimmers.

Er öffnete die Tür mit seinem Ellbogen und machte sie mit seinem Fuß wieder zu. Sein Zimmer ist sehr Modern so wie alles in diesem Haus. Er hat sein Zimmer mit dunklen Farben eingerichtet, hier und da sind ein paar helle Akzente, aber ansonsten ist alles in dunklen Grau Tönen gehalten.

Ich spürte plötzlich weichen Untergrund unter mir, Matteo hatte mich auf seine Matratze gelegt und sich über mich gebeugt.

Seine Hände sind links und rechts neben meinem Kopf platziert. Er beugte seinen Kopf zu mir runter und fing wieder an mich zu küssen. Diesmal viel intensiver als vorhin in der Küche. 

Mit meinen Fingern kralle ich mich in sein T-Shirt, damit er nicht von mir runter geht. Ich merke wie er in den Kuss rein lächelt.

Er löst sich von unserem Kuss und wandert runter zu meinem Hals, welchen er auch abküsst. Dann saugt er dran und löst sich nach einer Zeit von mir und betrachtet meinen Hals. Zufrieden nickt er und grinst mich an.

Langsam zieht er mein Shirt hoch und verteilt sanfte Küsse auf meinem Bauch. Dann zieht er mein Shirt komplett aus und wirft es irgendwo in das Zimmer.

Sein Blick wandert meinen Oberkörper entlang, sein Blick ist voller Lust.

Langsam und vorsichtig lässt er seine Finger zu meinem Hosenbund gleiten. Er guckt mich nochmal an, für eine Bestätigung, aber ich nicke einfach nur.

Ich will es. Ich will ihn.

Mit einem Ruck bin ich meine Hose, mitsamt Slip los und er verteilt nun Küsse auf meinen Innenschenkeln.

Ich genieße es in vollen Zügen, zucke aber zusammen, als ich einen lauten Knall höre. Matteo kommentiert es nur mit einem Brummen und guckt mich dann kurz an. ,,War bestimmt nur einer der Jungs.", meinte er und kam wieder zu mir hoch und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Dann spürte ich plötzlich zwei Finger in mir, was mir ein Keuchen entlockte. Matteo grinste in den Kuss hinein.

Fuck! Es ist gut! Und wie gut!

Matteo küsste mich bestimmend, ehe er sich wieder meinem Hals zu wandte.

Seine Finger bewegten sich in mir und es fühlte sich so verdammt gut an. Wieder keuchte ich auf, als er plötzlich seine Finger aus mir zog und kurz von mir runter ging um sich seine Hose und Boxershorts auszuziehen und sich ein Kondom rüber zu streifen.

Dann befand er sich wieder auf mir und ich spürte ihn auch schon in mir. Ich stöhnte auf.

Seine Stöße waren vorsichtig, als wolle er auf mich aufpassen. Dabei verteilte er immer wieder Küsse auf meinem Bauch.

Wieder ertönte ein lauter Knall, Matteo guckte kurz hoch, und hörte auf mit seinen Stößen, was mir ein wimmern entlockte, er grinste mich aber nur an und machte dann weiter.

Mr. & Mrs. CanelloniWo Geschichten leben. Entdecke jetzt