FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Lucifer
Der kühle Oktober Wind wehte durch die Luft und kündete den bevor stehenden, ewigen Winter an. Der Kampf war gewonnen und die Zukunft somit bestimmt, der dunkle Lord würde nun herrschen.
Ich nahm noch einen letzten Zug an dem Joint zwischen meinen Fingern und genoss das beruhigende Gefühl.
Der Rauch vereinte sich mit den Windzügen und wurde in die Ferne getrieben, meine Augen folgten ihm noch eine kurze Weile, bis ich den übrigen Stummel zu Boden fallen ließ und mit meinem Stiefel austrat.
Das dumpfe knallen schwerer Türen ließ mich aufblicken. Meine Augen fanden einen aufgebrachten Mattheo, der sich ans Geländer lehnte und einen Joint anzündete.
Einer meiner Mundwinkel hob sich, als ich auf ihn zu ging und mich neben ihn stellte. „Was hat er gesagt?" fragte ich vorsichtig und schaute in die Ferne.
Die Berge und Wege waren in bunten Herbst Farben geschmückt, auch wenn ich mich nicht für solche Schönheiten interessierte, versuchte ich mir diesen Anblick gut einzuprägen. Wer weiß ob man ihn so nochmal sieht.
Nach einigen Minuten des Schweigens, in denen Mattheo weiter seinen Joint gerauchte hatte, setzte er endlich zur Antwort an. „Er will ein neues Gesetz einbringen."
Ich schenkte ihm einen Seitenblick und merkte sofort, dass ihm das Gesetz absolut nicht Gefiel.
„Ich wusste schon immer das es irgendwann darauf hinaus laufen würde, trotzdem ist es nicht meine Freiwillige Entscheidung." genervt atmete er aus.
Ich konnte erahnen über welches Gesetz er sprach. Das zukünftige Ehegesetz.
„Er hat sämtliche Todesser zum Abend her bestellt, um die Ehepaare in der Abschluss Klasse zu bestimmen." erklärte Mattheo weiter.
„Dann wird auch bald feststehen wen du heiraten musst." stellte ich nochmals klar und wir schwiegen wieder eine Weile.
„Und du?" fragte Mattheo mit einem Schmunzeln. „Lust dir eine Braut auszusuchen."
Ich fing an zu Lachen und schüttelte den Kopf, während Mattheo ebenfalls breiter grinste. „Kein Interesse, danke. Ich will meine Freiheit."
Ich spannte meinen Kiefer an und Mattheo verdrehte die Augen, als wir beide den leichten Schmerz am linken Unterarm spürten, wenn der dunkle Lord nach uns rufte.
„Freiheit?" er nahm noch einen letzten, tiefen Zug an seinem Joint, bevor auch er ihn mit dem Stiefel zerdrückte. „Mit meinem Vater? Vergiss es."
