21. familiar encounter

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Lucifer

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Lucifer

Mattheos, sowie alle anderen Blicke, richteten sich auf mich. Ich hatte nicht wirklich vor sie zu küssen, es gab nur eine Frau die ich mehr als nur küssen würde, aber wenn dieser Vollidiot einen Tritt in den Hintern brauchte, war ich der einzige auf dieser verdammten Welt, der es wagen würde ihm einen zu verpassen.

Sein Blick war unbezahlbar und ich konnte nicht anders als zu Grinsen. „Luc." warnte er angespannt.

Mein Blick richtete sich auf Veronica die Kreidebleich und dennoch einen Hauch rosa auf den Wangen hatte. „Veronica, komm her."

Ihre Augen wurden groß und ihr Mund klappte unter Schock auf. Mattheos griff um sie verstärkte sich.

„Luc, du hältst jetzt besser die Schnauze." drohte er mir und spannte den Kiefer an.

„Sobald das Schmerzmittel wirkt, bin ich auf den Beinen und nimm sie dir weg. Ich sag's gern noch einmal, Küss sie oder ich mach's."

„Einen Scheißdreck wirst du."

„Sie hat nicht nein gesagt." mein Grinsen wurde breiter, während Veronicas Mund weiter aufklappte und sie hilflos versuchte Worte zu finden.

„Ich sag's Pansy." verkündete sie und mein Grinsen erstarb, während Mattheos Mundwinkel zuckten.

„Versuchs nur."

„Drohst du gerade meiner Frau?"

„Und wenn's so wäre."

Lorenzo stellte sich zwischen uns, sodass wir einander nicht mehr mit Blicken erdolchen konnten. „Es reicht. Hier wird gar nichts gemacht, keine Drohungen mehr."

„Er hat recht." diesmal richteten sich alle Blick auf Veronica. „Versteh mich nicht falsch, ich hätte nichts dagegen ihn zu küssen," Mattheos Nasenflügel blähten sich auf, „aber das ist nicht der Punkt bei dem ich ihm zustimme. Er hat recht mit der Aussage, dass du mich küssen sollst."

Es war still. Angst lag in Nicas Blick, während sie sich langsam aus Mattheos Griff löste und Aufstand. „Küss mich, oder ich-" sie war den Tränen nahe und ihre Stimme bebte.

„Oder du was?" In Mattheos Stimme schwang Zärte mit und sein Ausdruck war weicher.

„Oder such dir eine Neue Frau."

„Wenn du-"

„Ich weiß was mir blüht, wenn ich mich der Ehe widersetzte." ihre Stimme zitterte vor Angst. „Aber kann dir doch egal sein. Jedes Mal wenn wir uns näher kommen, blockst du ab und weißt mich zurück." sie wischte sich über die leicht feuchten Wangen. „Ich werde immer nur zurückgewiesen, schon immer und ich bin es Leid. Du willst auch nicht mit mir reden, dich mir öffnen und ich bin es Leid immer an zweiter, dritter und nie an erster Stelle zu kommen. Bei niemandem."

Secrets | FF Lucifer x PansyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt