FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Lucifer
Wir schauten einander an und dieser Moment würde sich für die Ewigkeit in mein Gedächtnis brennen.
Mein Herzschlag, der sich beruhigt hatte, sobald ihre weichen Fingerkuppen meine Haut berührt hatten, wollte sich wieder beschleunigen.
Der Moment, als meine Augen Pansy entdeckt hatten, die blass wie Schnee war und so wacklig auf den Beinen da stand, das sie drohte jeden Moment zu fallen, versetzte mich in einen Zustand, gab mir ein Gefühl das ich sonst nie verspürte.
Angst.
Ich hatte verdammte Angst als ich sie gesehen hatte und die schrecklichsten Gedanken flogen durch Kopf, alle dunkel und kaum vorstellbar.
Bevor ich einen von ihnen wirklich genauer war nahm, hatte ich schon den Raum durchquert. Ihr zitternder und viel zu schwacher Körper landete in meinen Armen und ich trug sie zu dem freien Bett.
Verdammte ich hatte eine scheiß Angst. Dieses Gefühl hatte ich eine lange Zeit nicht mehr und ich hatte es nicht vermisst.
Denn dieses Gefühl ist verdammt schrecklich.
Als ich Sorge in ihren Augen erkennen konnte, rührte sich etwas tief in mir.
Sie hob ihre Hand und ich wollte das nicht. Ich wollte nicht das sie mich berührte. Und doch, zur gleichen Zeit, hungerte mein Körper nach ihrer Berührung.
Ein Schauer, gefüllt mit Wärme, fuhr durch mich. Strömte durch jede einzelne Zelle meines Körpers, bis in die Zehenspitzen und ich wollte es für immer fühlen.
Die Sorge in ihrem Blick, gab mir das Gefühl, von wert. Das ich einen Wert hatte. Das ich etwas Wert bin. Ein ungewohntes Gefühl.
Und diese Ereignisse, diese Gefühle, machten mir ebenfalls eine Heiden Angst. Sie waren Dinge von denen ich nichts wusste, nichts mit Vorlagen, einer Anleitung oder ähnlichem. Sie waren neu.
Deswegen ist diese Kluft zwischen uns entstanden. Weil wir beide nicht wissen, wie wir mit diesen Gefühlen und den Reaktionen die der jeweils andere in uns hervor ruft, umgehen sollen.
Diese Kluft, die unüberwindbar wirkt. Ich sehe das Pansy bereit ist. Ich sehe die Angst in ihren Augen. Sie versteht es genauso wenig wie ich, aber im Gegensatz zu mir, wird sie springen.
Sie ist bereit und hat Angst zu fallen. Aber sie wird springen.
Und ja, Pansy. Ich verstehe dich. Was auch immer dieses etwas ist, es macht süchtig und ich will es genauso sehr wie du, wieder fühlen.
Und ich will auch springen.
Aber ein kleiner Junge, tief in mir, der sich die Hand vor seine blutende Wunde im Gesicht hält, hält mich fest und lässt mich nicht springen.
